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Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
beeindruckt. Mit seiner Fürsorge und seiner Zärtlichkeit hatte er mich zur Mutter seiner Kinder gemacht. Ob er ein guter Liebhaber war, war für mich nie eine Überlegung wert gewesen. Es war schön mit ihm auch wenn es nie diese totale Leidenschaft im Bett war von der meine Freundinnen immer schwärmten, wenn sie den 10. oder 20. Kerl im Bett hatten. Ich war glücklich und zufrieden. Wir hatten tolle Kinder und Christian tat alles, dass wir ordentlich leben konnten und war ein fleißiger Arbeiter der immer dafür sorgte, dass es uns in unserem Rahmen gut ging. Bei dem Gedanken an die Geschichten meiner Freundinnen wurde mir wieder bewusst, dass ich Werners Schwanz in meinem Mund hatte. War es das, was mir gefehlt hatte? Gedankenversunken spielte ich mit meiner Zunge an seiner beachtlich großen -- im Vergleich zu Christian -- sehr großen Eichel. Dann verlor ich mich wieder in Gedanken. Christian war für mich immer der ideale Ehemann. Liebevoll. Ehrlich. Zuverlässig. Fleißig. Und der perfekte Vater für unsere Kinder. Bis zu diesem furchtbaren Tag als dieser Wahnsinnige Idiot die Kontrolle über sein Auto auf der Landstraße verlor und frontal mit Christians Wagen kollidierte. In dieser Nacht brach meine gesamte Welt zusammen. Die Ärzte gaben Christian keine Chance. Er hatte unzählige Knochenbrüche und einige recht ernste innere Verletzungen. Nie war ich so glücklich als ihn zwei Tage später die Ärzte stabilisieren konnten und mir leise Hoffnung machten, er würde aus dem Koma aufwachen ...
und vielleicht auch wieder einigermaßen Gesund werden. 8 Wochen lag er im Koma und dann noch 3 Monate im Krankenhaus mit einigen Operationen. In der Zeit arbeitete und funktionierte ich wie eine ferngesteuerte Maschine. Schlief kaum aus Sorge um ihn, unsere Familie und unsere Zukunft. Ich war jede freie Sekunde bei ihm. Langsam erholte er sich. Ich wurde immer schwächer. Zusätzlich hatte ich große finanzielle Sorgen. Die Versicherungen zahlten nicht und Christian war selbständig gewesen. Ich hatte Angst ihn zu verlieren. Und ich hatte Angst alles zu verlieren. Unsere Wohnung wollte der Vermieter schon kündigen als ich die Miete nicht mehr zahlen konnte. Die erste physische Erleichterung kam als Christian aus dem Krankenhaus entlassen wurde und für 8 Wochen zur Reha fuhr um seinen Bewegungsapparat wieder zu reaktivieren und sich körperlich zu erholen und zu regenerieren. Von den Sorgen hatte ich ihm fast nichts erzählt. Ich wollte ihn nicht zusätzlich belasten damit er sich ganz darauf konzentrieren konnte sich zu erholen. Ich liebte ihn so sehr und wünschte mir nichts mehr als dass alles wieder werden würde wie früher. Es war für mich eine Entlastung, nicht mehr Tag und Nacht ins Krankenhaus zu fahren und nach ein paar Tagen ging es mir körperlich auch wieder besser. Aber die Sorgen wurden nicht weniger. Der Vermieter hatte uns eine letzte Frist für die Mietzahlung gesetzt. Ich hatte Angst auf der Straße zu stehen mit meinen Kindern, wenn Christian aus der Reha kam. Werners ...