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Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
Fast schien es als würde er kommentieren, dass sie nackt war darunter -- für ihn. Seine Hand streichelte ihren nackten Hintern. Sollte ich die letzte Hoffnung gehabt haben, dass sie sich mit ihm zum Essen und reden getroffen hatte verflog diese spätestens als er mit seinem Finger in ihre Pospalte glitt. Sie statt zu protestieren und sich wegzubewegen ihm ihren nackten Hintern zuwandte so dass er sie besser berühren konnte. Wenn er Zweifel gehabt hatte ob sie bereit war sich mit ihm zu paaren verflogen diese wohl als sie leicht die Beine öffnete. Ihm Zugang zu ihrem intimsten gab. Sie war den Kopf in den Rücken, wohl aus Erregung als er ihr Schamlippen mit seinen Fingern berührte. Sie wohl penetrierte. Streichelte. Dann seinen Finger in seinen Mund steckte. Ihn aufreizend vor ihr leckte. Mit gespielter Empörung schlug sie ihm auf die Brust. Sie zeigte mit dem Kopf auf das große Sofa. Wohl um ihm zu sagen, dass er sich hinsetzen sollte. Er tat wie ihm geheißen. Sie tat noch ein paar Handgriffe. Dann ging sie mit zwei Tellern in der Hand zu ihm, setzte sich neben ihm aufs Sofa und sie aßen. Wie ein Ehepaar, dachte ich. Ich merkte eine Träne über meine Wange laufen. Und schämte mich als mir bewusst wurde, dass mein Penis hart geworden war. Als er einige Bissen zu sich genommen hatte trank er ein Glas Sekt in einem Zug aus. Er lehnte sich selbstzufrieden auf seinem Sofa zurück und beobachtete Nina beim Essen. Sie unterhielten sich dabei. Was hätte ich darum gegeben, dem ...
Gespräch lauschen zu können. Wie gebannt beobachtete ich die Szene. Mein Hirn sagte mir, dass die beiden wohl nach dem Essen nicht Händchen halten würden. Mein Herz schrie, sie mögen sich noch etwas unterhalten und sie würde irgendwann aufstehen und gehen so wie sie es versprochen hatte. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich sehen wollte was sie machen, wenn sie alleine sind. Wie sie sich ihm hingibt, wenn sie sich fallen lassen kann, ohne auf mich achten oder Rücksicht nehmen zu müssen. Gleichzeitig schwirrte es in meinem Kopf bei der Vorstellung zu sehen wie er sich meine Frau nahm. Und trotz aller Angst es zu sehen und der Angst zu sehen wie es ihr gefällt mit ihm zu schlafen fürchtete ich gleichzeitig sie würden nach dem Essen im Schlafzimmer verschwinden. Ich wollte hinsehen und doch wollte ich es nicht. Ich wollte weglaufen und doch konnte ich es nicht. War wie gelähmt. Ich wollte mich übergeben bei dem Gedanken an seinen Penis in ihr. Und gleichzeitig begriff ich nicht warum ich trotzdem erregt war. Eigentlich wollte ich nur aus diesem furchtbaren Traum aufwachen der zu groß war für mein Herz, mein Hirn und meine Seele. Alle Gefühle die ich hatte waren übermächtig. Ich fühlte mich erdrückt. Mit einer Geste winkte er meine Nina zu sich. Mein Herz stand still. Wie würde sie reagieren? Als hätte sie auf sein Zeichen gewartet kniete sie sich auf den Boden vor dem Sofa. Zwischen seine geöffneten Beine. Ohne einen Moment zu zögern fasste sie ihm von außen an die Hose. An ...