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Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
die Vorfreude ihres Körpers auf leidenschaftlichen Sex mit ihrem Liebhaber... Ich schaut ihr in die Augen. Fragte sie: „Gehst Du noch weg?" Mit leiser unsicherer Stimme antwortete Sie: „Ja Schatz. Wenn Du nichts dagegen hast. Er... Äh.. Werner hat mich zum Essen eingeladen." Und: "Du kannst natürlich gerne mitkommen." Mir war schlecht. Und schwindelig. Ich stammelte nur: „Nein Danke." Fragte: „Wo geht ihr hin?" Sie antwortet: "Zum Italiener in der Stadt. Nur ein paar Nudeln essen." Zu hastig und zu fahrig um als ehrlich durchgehen zu können fügte sie hinzu: „Es wird nicht lange dauern. Ich denke ich bin so um 23.00 Uhr wieder da. Die machen dann sowieso zu. Wir wollen nur mal wieder ein bisschen reden. Ich war so lange nicht mehr mit anderen Weg abends. Bitte sei nicht böse." Ich war nicht böse. Nur unendlich traurig. Fühlte mich klein. Dumm. Feig. Allein. Ich ging ins Wohnzimmer und schenkte mir ein Glas Wein ein. Legte mich aufs Sofa und versuchte den Tornado in meinem Hirn zu bremsen. Es gelang mir nicht. Nach etwa einer halben Stunde kam sie. Angezogen. Schick. Nicht zu sexy aber das scheinbar neue Kleid brachte ihren weiblichen Körper wunderschön zur Geltung. Sie sah wunderschön aus. Dufte nach frischen Blumen. Sie war dezent und schön geschminkt. Ich dachte, ich wäre stolz darauf mit ihr so durch die Stadt zu bummeln damit jeder sehen könnte wie schön meine Frau, die Mutter meiner Kinder war. Ich sagte ihr, wie schön sie sei. Sie lächelte. Freute sich über das ...
Kompliment. Ich nehme an es war ihr bewusst, dass ich annahm, dass es wohl nicht nur bei Pasta bleiben würde. Aber wir beide konnten, wollten in dem Moment wohl nicht über das Unaussprechliche reden. Sie kam zu mir. Gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sagte: „Danke Schatz! Ich liebe Dich. Bis später." Ich saß noch Minuten später regungslos auf dem Sofa. Versuchte den Schwindel aus meinem Kopf zu kriegen. Atmete den Duft tief ein den Sie im Zimmer hinterlassen hatte. Ich werde mir nie erklären können, warum ich mir so sicher war, dass sie mich angelogen hatte. Ich wusste, die Wahrheit zu erfahren würde schmerzhaft werden. Trotzdem schrie alles in mir, dass ich nicht einfach auf dem Sofa sitzen konnte während sie bei ihm ist. Wie in Trance zog ich Schuhe an. Nahm die Autoschlüssel. Ging zu dem Firmentransporter vor der Tür, den ich mit nach Hause nehmen durfte -- von dem mich in aller Grausamkeit, die diese Welt zu bieten hat -- sein Name in großen Lettern richtiggehend anschrie „Werner Reindel Hausverwaltungs-GmbH -- wir kümmern uns um Ihre Immobilie". Fast musste ich lachen... In Gedanken ergänzte ich: „...um Ihre Immobilie und die Vagina ihrer Frau..." Ich startete den Wagen. Fuhr los. Überlegte, zu welchem Italiener sie gefahren sein könnte. Und musste mich dann selbst daran erinnern, dass ich es besser wusste. Ich fuhr los. Zu seinem Haus... Ihr Auto stand vor seinem Anwesen in der Auffahrt. Ich blieb einige Minuten sitzen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Auch wenn ich es gewusst ...