1. Out of Neverland - Teil 1


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    Tanga und den BH auch noch ausziehst, dann kann ich dir auf der Stelle eine Antwort geben.", meint er gelassen. Auf sein Gesicht schleicht sich leichte Erregung. "Ja oder nein?", beharre ich. Erneut bin ich von meiner eigenen Entschlossenheit überrascht. Verdammt, ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich wusste gar nicht, dass ich so hart verhandeln kann. Auch Herr Müller schaut mich etwas verdutzt an. "Devot bist du schon einmal nicht?", meint er. "Nicht, dass ich wüsste", kontere ich selbstsicher. "Du bist schon ein verdammt heißer Feger. Dich zu vögeln muss ein ausgesprochenes Vergnügen sein. Also gut, Du sollst die hundertfünfzigtausend im Jahr bekommen. Ich bin sicher, du bist das Geld wert. Jeden einzelnen Cent davon wirst du dir aber verdienen müssen. Das kann ich dir versprechen. Mit dir werde ich besonders viel Spaß haben und im Club werden mich alle beneiden. Es wird mir eine besondere Freude sein, dich zu brechen und dir zu zeigen, was deine Rolle als Sklavin ist. Wenn ich mit dir fertig bin, bist du eine devote und perfekte Sklavin", verspricht er gefährlich leise. Bei diesen Worten fährt es mir kalt den Rücken hinunter. Was mache ich denn hier? Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen? Ich muss wohl besser fragen, `Was habe ich gerade getan?`. Ich habe mich gerade verkauft, geht mir durch den Kopf. Wie soll ich jetzt aus dieser Nummer noch herauskommen? Wie soll ich noch einen Rückzieher machen, jetzt wo er meine Forderung erfüllt hat? Mein Gott, wenn das ...
     nur ein gutes Ende nimmt! Andererseits habe ich keine andere Chance, das Haus meiner Eltern und das Haus in dem meine Oma ihren Lebensabend verbringen könnte, zu retten? Ich habe nichts anderes, das ich verkaufen könnte. Ich habe nur mich. "Was ist, wenn Sie etwas von mir verlangen, das ich nicht aushalten kann. Muss ich es dann trotzdem tun?", frage ich ganz unsicher. Weg ist meine Entschlossenheit von vorhin. "Jetzt lass mich endlich alles sehen. Ich habe deine Bedingungen akzeptiert, jetzt bin ich dran. Ich will dich jetzt endlich nackt sehen. Verdammt nochmal!", faucht Herr Müller mich an. Es ist ihm deutlich anzusehen, dass er es kaum noch erwarten kann. Himmel, das ist so was von peinlich! Aber er hat Recht, jetzt bin ich an der Reihe. Ich schließe die Augen, als ob das etwas ändern würde, öffne schnell den Verschluss des BH und ziehe ihn aus. Gleich danach steige ich aus dem Tanga und bleibe dann aufrecht stehen. Ich bedecke bewusst meine Brüste und meine Scham nicht. Ich will zeigen, dass ich es ernst meine, auch wenn es mich große Überwindung kostet. "Spreiz ein wenig die Beine. Ich will dein Fötzchen sehen. Der Busch dazwischen muss auf jeden Fall weg. Ich will außer am Kopf keine Haare an deinem Körper sehen", meint er im Befehlston. Ich komme der Aufforderung sofort nach und spreize meine Beine, damit er richtig schön sieht, was dazwischen ist. Herrgott, ist das beschämend! Ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Er dagegen mustert mich in aller Ruhe und mit ...
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