1. Mein Freund Klaus Teil 02


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Schwanz heraus und spritzte in hohem Bogen auf meine Brust. „Mein lieber Mann ..." sagt Klaus anerkennend und melkte die letzten Sahnetropfen aus meinem zuckenden Schwanz, „das war 'ne Ladung, die Eier waren gut gefüllt!" An der Eichelspitze, am Pissschlitz, hing der letzte weiße Tropfen und seilte sich langsam an einem dünnen Faden ab. Klaus fing ihn mit dem Zeigefinger auf und wischte ihn an meiner Brust ab. Er wichste den eigenen Schwanz jetzt schneller. „Ich muss auch gleich spritzen", keuchte er und sah mich an. Ich drängte seine Hand zur Seite und umklammerte seinen Steifen. Ich spürte deutlich seinen prallen Schwellkörper und die Harnröhre in meinen Fingern, während ich ihn schnell zum Höhepunkt wichste. Plötzlich ergriff er meine Hand und zog sie fest in Richtung seiner Eier, die Haut auf der Eichel spannte sich, groß und hart ragte sein Schwanz aus meiner Hand heraus. Er stöhnte laut auf, da schoss es auch schon aus seinem Schwanz heraus, seine warme Sahne klatschte gegen meine Brust, wo schon mein eigener Saft verteilt war. Ich hielt die Haut von seinem harten Schwanz gespannt und spürte, wie er zuckend die weiße Ladung durch die Röhre pumpte. Es war so ein irres Gefühl, den zuckenden Schwanz meines Kumpels in den Händen zu halten und ihn abspritzen zu sehen, dass ...
     ich vergaß, ihn weiter zu wichsen. Klaus musste meine Hand führen, um auch die letzten Spermareste aus dem Schwanz zu melken. Und zwischen den Haaren auf meiner Brust hingen seine und mein Sperma in großen Tropfen, die langsam ineinander flossen. Später, als ich ohne Badehose bis zum Bauch im Altrhein stand, um mir die weißen Kleckse von Brust und Bauch und aus dem Schamhaar zu waschen, stand Klaus am Ufer und sah mir zu, wie ich den geschrumpften aber verklebten Schwanz abwusch. Er pinkelte dabei im hohen Bogen ins Wasser. „Versuch' immer nach dem Abspritzen immer noch zu pinkeln, wenn's wieder geht", gab er mir den Rat, „dann gibt's anschließend keine verräterischen weißen Flecken in der Badehose, weil's nicht mehr nachtropft!" Ich nickte und ließ ebenfalls die Pisse ins Wasser laufen. „Hey", sagte Klaus, „Du bist mir noch ein Schauspiel schuldig!" „Keine Angst, ich zeig's Dir noch, dass ich's im Stehen kann!" Auf dem Heimweg im Boot sprach keiner ein Wort, das Erlebnis war -- zumindest für mich -- zu aufregend gewesen. Denn endlich war es passiert, was ich schon eine Weile mir heimlich gewünscht hatte: Klaus war jetzt nicht nur ein Freund, er war jetzt mein Wichskumpel - wir hatten uns gegenseitig zum Abspritzen gebracht. Das verbindet mehr als jedes Indianer-Ehrenwort! 
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