1. Elisabeth 3.Teil


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byalice200

    Training und so etwas, beide bekommen davon kaum etwas mit. Dann verabschiedet er sich von beiden, sie hört ihm etwas von einem Termin sagen, bevor er hinausgeht, drückt er aber jeder einen kleinen Kuss auf die Wange. Elisabeth und Vanessa gehen in die Umkleide, Duschen, wobei Vanessa deutlich länger braucht, und verlassen wortlos das Studio. Erst auf der Straße findet Vanessa ihre Sprache wieder. »Ich weiß nicht warum ... Ich meine ich weiß, nicht warum ich es gemacht habe.« meint sie leise. Elisabeth sagt nichts darauf, sie hat keine Antwort darauf. »Es war noch nie so intensiv«, fährt Vanessa fort, »überhaupt nicht so, wie es mit Christian ist.« Christian ist ihr Ehemann, die beiden sind nun auch schon fünfzehn Jahre verheiratet. »Besser«, fragt Elisabeth, und bereut die Frage sofort. »Besser?« Sie sieht Elisabet dabei fragend an. »Ja, viel besser.« Zum ersten Mal lächelt sie dabei wieder. Die beiden reden noch den ganzen Heimweg über den Vorfall, wobei keiner von ihnen ganz klar ist, wie das alles hat passieren ...
     können. Sie sind zwei erfolgreiche, selbstbewusste Frauen, keine naiven Dinger, doch jedes Mal wenn er, David, ins Spiel kommt, verändert sich etwas. Bevor sie sich verabschieden, stellt Elisabeth die in der Luft hängende Frage. »Was machen wir, soll ich unseren nächsten Termin absagen?« »Ich bin mir nicht sicher«, kommt nur langsam eine Antwort, »ich weiß es nicht, lass uns in einigen Tagen darüber reden.« »Ja, ist wohl besser.« Zu Hause angekommen eilt Elisabeth sofort noch einmal unter die Dusche, sie braucht einige Minuten für sich. Ihr Mann ist zwar da, nickt ihr aber nur kurz zu, schaut kaum von seinen vor ihm liegenden Unterlagen auf und sie eilt erleichtert an ihm vorbei. In der Dusche kommen sofort die Bilder wieder, sie schließt die Augen und in ihren Gedanken sieht sie David Walker, der seinen hartes Glied immer wieder zwischen Vanessas große Pobacken stößt. Ihre Hand gleitet sofort nach unten zwischen ihre Beine. Es dauert keine zwei Minuten und sie kommt, nur mühsam kann sie ein lautes Stöhnen unterdrücken. 
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