Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2

ihren Fingern, presste einen Zeigefinger hinter dem Sack gegen die Schwanzwurzel und tatsächlich ließ der Drang nach, denn Manfreds Mutter hatte wohl noch nicht genug von seinem Schwanz, denn sie leckte und saugte weiter, jetzt schob sie eine Hand unter seinen Po, sie suchte seine Rosette und er verkrampfte etwas, doch sie kitzelte solange daran, bis er losließ und schon hatte er ihren Zeigefinger in seinem Po, oh Gott was für ein Gefühl, noch nie hatte er etwas derartig geiles gefühlt und sie massierte von innen seinen Schwanz, d.h. den inliegenden Teil und das war eine Offenbarung und er hatte Mühe an sich zu halten, längst lag er mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett, unfähig irgendetwas zu tun und seine Mutter blies weiter und lies ihrem Sohn keine andere Wahl, als seinem Verlangen ihr den Saft des Lebens zu spenden, doch sein Sperma wurde nur noch durch den Gegendruck ihres Fingers in seinem Anus im Zaum gehalten, dann löste sie den Druck und die heiße zähe Milch schoss den Harnleiter hinauf, durch den Schlauch, verließ das Loch an der Spitze der Eichel und landete direkt in ihrem heißen saugenden Mund.Monika hatte es erwartet und schluckte mühelos jeden Tropfen, den sie ihrem Sohn entlockte und er fürchtete schon, dass das nun alles war, doch weit gefehlt, denn Sie leckte alles sauber, zog ihren Finger aus seinem Arsch und strahlte ihren Sohn an.„Schön das du mich besucht hast, sorry aber das musste sein, wo du doch auf der Fahrt hierher und hinter der Raststätte so ...

 unartig zu deiner Mutter warst“, sagte sie und begrüßte erst einmal ihren Sohn recht herzlich.Dann erklärte sie ihrem Sohn, der es nicht glauben konnte, das er seine Mutter das letzte Mal bei sich zu Hause geschwängert hatte und er war bereit die Verantwortung zu übernehmen, da Monika mit dem verdienten Geld als Flamencotänzerin in einer Show gerade ihr auskommen hatte, das Geld aber das sie während der Schwangerschaft und nach der Geburt bekommen würde, reichte hinten und vorne nicht und so erklärte Manfred sich bereit, für seine Mutter zu sorgen und sie lockte ihn auch gleich, das er sich dort in Madrid einen Job suchen könnte, es würde vielleicht sogar die Möglichkeit in einer Firma zu arbeiten, die aus Deutschland kam und in Madrid eine Zweigstelle unterhielt.Manfred war hellauf begeistert von der Idee und auch Monika lockte ihn, „ es würde nie einer erfahren, das du mein leiblicher Sohn bist, wir leben hier als unartiges Paar weiter, was hältst du davon....?“.Manfred war von der Idee hellauf begeistert und sie lächelte ihn an, „ los ziehe dir deinen Bademantel an, ab 20 Uhr gehört der Wellnessbereich uns alleine“, sagte sie und lief ins Bad, warf ihrem Sohn den Bademantel zu, zog sich ihren über und schon stürmte sie zur Tür hinaus und beide gingen dann in den Wellnessbereich und betraten den Wellnessbereich, die warme, feuchte Luft schlug ihnen entgegen und seine Mutter legte sofort ihren Bademantel ab, die beiden hatten keinen unerwarteten Besuch zu fürchten, denn Monika ...