1. Wenn zwei sich lieben. 5. Teil.


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Eigentlich wäre ja nun alles gesagt. Aber da muss es doch immer jemanden geben, der noch nachbohren muss. Da fällt doch der Klara ein. Dass sie sich doch einmal die Nase pudern muss. Nun ja, das ist so eine Redewendung, da weiß doch jede Frau, dass sie mit Bekleidung mal verschwinden will. Und wie sie schon außer Hörweite sind, da bricht es aus ihr heraus.„Sag mal Ruth, du hast dich so demonstrativ zu meinem Papa gesetzt. Der gefällt dir wohl?“„Nun ja, er ist eben ein Mann. Was soll ich da sagen. Ja, wenn es nicht so wäre, wie es nun mal bei uns ist, man könnte es sich doch überlegen.“„Also, so richtig scharf bist du nun nicht auf ihn, oder?“„Hör mal Klara, dein Papa gefällt mir. Und es ist ja doch schon viel, dass du mit dem Tom auch zusammen bist. Und dein Papa, der mag dich bestimmt genauso, wie du ihn magst. Und der Tom hat da auch so seine Sorgen. Da will ich mich nicht auch noch dazwischen drängen. Ja, wie gesagt, es sind die Umstände die mich hindern ihm schöne Augen zu machen.“„Und was wäre, wenn er dir schöne Augen macht?“„Ach Klara, was soll ich da noch sagen. Wenn da was passiert, dann passiert es eben. Aber da mach ich mir jetzt keinen Kopf darum. Werde du mit dem Tom glücklich, dann bin ich doch schon zufrieden mit euch.“Da gibt die Klara der Ruth einen dicken Schmatzer, so wie eine Tochter ihn ihrer Mutter gibt und enteilt ins Bad. Nun hat aber die Ruth etwas zum grübeln. Sie setzt sich im Wohnzimmer erst einmal hin und muss über das eben nachdenken. So genau ...
     hat sie sich den Peter nun doch nicht angeschaut. Aber wenn sie jetzt darüber nachdenkt? Schlecht sieht der Kerl ja nicht gerade aus. Ja, der ist doch ein Mann, so wie Frau ihn sich doch vorstellt. Aber warum kribbelt es ihr nun da unten im Schritt. Ganz verwirrt ist sie nun.Doch nicht nur die beiden reden so mit einander. Draußen auf der Terrasse haben die beiden fast das gleiche Gespräch. Nun ja, Männer sind da doch vielleicht etwas direkter. Und doch, der Peter kann sich da auch beherrschen.„Hör mal mein Junge. Ich hab dir zwar nichts zu sagen. Aber eines solltest du wissen. Deine Mutter ist kein Freiwild, das man so eben mal erjagt und dann wieder los lässt. Ja, sie ist eine Frau, die man gerne sieht. Aber im Moment hab ich andere Sorgen. Und eine davon bist nun mal du. Im Moment hast du zwei Frauen im Kopf, deine Mutter, und auch die Klara. Und das sollte dir fürs erste genügen. Und wenn deine Mutter meint, sie müsse außer dir auch sich noch nach einem anderen umschauen, dann soll das dir auch recht sein. So, und wenn deine Mutter es mag, und sie macht mir schöne Augen, dann solltest du auch damit zurecht kommen.“„Ich hab eben nur so gemeint. Du wärst mir doch als Stiefvater gerade recht. Ich mach mir doch auch nur Sorgen um meine Mama. „Das musst du doch verstehen.“ „Ist schon recht. Ich denke, wir kommen mit einander klar.“Gerade da betreten die beiden Frauen die Terrasse wieder. Nein, sie haben nichts mitbekommen, was der Tom und der Peter mit einander besprochen haben. ...
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