1. A Dream come true


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: Allen_bi

    überrascht und realisierte erst da, wie ich eigentlich aussah und dass der Porno noch lief. So richtig was sagen konnte ich eh nicht, denn mein Postbote checkte schnell, dass ich allein war und machte einen Schritt auf mich zu. Er blickte ins Wohnzimmer, sah den Fernseher, in dem gerade die Blondine einen der Riesenschwänze in den Hintern geschoben bekam. Schnell begriff er was Sache war. „Oh, da hab ich wohl wirklich gestört“ grinste er mich an. „Ach, und Du scheinst auf starke schwarze Schwänze zu stehen“. Meine Dildos lagen so offensichtlich auf dem Sofa. Leugnen war zwecklos. Außerdem starrte ich eh wie gefesselt auf seine Beule in der Hose. „Aber immer nur das Gummizeug ist doch auch langweilig, oder?“ „Ähh ja, ich.....“ Ich konnte nicht wirklich was sagen, denn die Situation überforderte mich total. Auf der einen Seite war ich so geil, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste. Andererseits war ich grade in meinem größten Geheimnis entdeckt worden. Doch viel sagen musste ich dann auch nicht mehr.Mein Postbote griff nach meinem Shirt und zog mich zu sich. Dann fasste er auf meine Schultern und drückte mich mit etwas Druck auf die Knie. „Schau Dir doch mal ein Original an“ war das einzige an was ich mich noch richtig erinnere. Denn wie in Hypnose griff ich an seine Beule und strich mit der Hand über den Hosenstall. Er öffnete den Gürtel und nach und nach einen Knopf nach dem anderen. Ich zog ihm die Hose runter und war sprachlos. So etwas hatte ich echt bisher nur in ...
     Filmen gesehen. Sein Schwanz war riesig und so definiert, als wäre er gemalt. Halb steif nahm ich ihn in die Hand. Ich musste das Teil einfach in den Mund nehmen. Bis dato hatte ich das noch nie gemacht, aber ich war so erregt. Erst leckte ich mit der Zunge ein wenig schüchtern an der Seite entlang und wichste ihn dabei ein bisschen. „Nicht so zaghaft, nimm ihn dir richtig rein“ kam der Befehl von oben. Dann umschlossen meine Lippen zum ersten Mal eine Eichel. Ich begann zu saugen und zu lecken. Seine Hände führten meinen Kopf von der Spitze bis zu seinen Eiern. Mit der Zunge spielte ich damit und nahm sie abwechselnd fest saugend in den Mund. Der Schwanz meines „Postboten“ war mittlerweile hart und fest. „Jetzt will ich Dich richtig ins Maul ficken.“ Schnell nahmen seine Hände meinen Kopf und der Schwanz stach mir mitten in den Mund. Seine Bewegungen waren erst gezielt, jedoch wurde sein Griff härter und auch die Stöße wurden härter. Ich spürte wie der Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meinen Mund kam. Das halte ich nicht aus, dachte ich, doch ein Würgreflex blieb aus. Auf einmal hatte ich bestimmt so 20cm Schwanz im Mund , die mich immer wilder fickten. Urplötzlich hörte er auf, zog seinen total nassen Schwanz aus meinem Gesicht und beugte sich zu mir runter. „Du kleine Hure machst das ja wie nen Profi.“ Ich schaute ihn nur total geil an. Das war der beste Kommentar, der kommen konnte. „Beinahe wär ich schon explodiert. Aber Du kleines Miststück sollst ja auch noch was davon ...