1. Kolossale Begegnungen Teil 03


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    denn dazu hatte ich den Mund schon wieder zu voll. Schwänze kamen und gingen, kleine Bestien, größere Bestien und auch mal das ein oder andere Schwänzchen. Mein Hinterteil wurde ebenfalls gut bedient und ich hatte gerade Mühe, mich an der Stuhllehne festzuhalten, denn Herr hinter mir drehte auf. Jetzt drängelte sich wiederum ein anderer vor die Rückenlehne des Sessels, auf dem ich kniete. Als ich den Schwanz sah, wusste ich, dass es Hulks Herausforderer war, und der hatte definitiv eine sehr große Bestie. Lang und fett, schön aufgerichtet, die Vorhaut weit zurückgezogen, pralle kleine Adern an diversen Stellen, Tiefhänger; ich hätte das schöne Gesamtbild gerne noch ein bisschen betrachtet, aber er ließ mir keine Zeit. Große Bestien kann ich nicht auf Anhieb schlucken, da muss ich ein paar Anläufe nehmen. Und so gab ich mir alle Mühe, den imposanten Prügel bis zum Anschlag zu schlucken, was mir schließlich auch gelang und für zustimmendes Grölen des Schwanzträgers führte. "Jaaaaa. Das machst du gut. So mag ich das." Und schon begann er ziemlich heftig meine Kehle zu ficken. Ich prustete ein paar Mal heftig, dann ging's einigermaßen und ich ließ ihn toben. Schnell lief mir der Sabber aus allen Öffnungen, aber diese Bestie war es wert. Nach ein paar Minuten ließ er ab und gab mir einen Klapps auf die Schulter. "Guter Schwanzlutscher." Jetzt musste erst mal mein Ärmel herhalten, um damit das Gesicht abzuwischen. Als ich wieder hochblickte, sah ich die andere große Bestie vor mir. ...
     Hulk griff mir mit seiner Pranke unters Kinn, sah mich an, grinste und sagte: "Wir beiden sind noch nicht fertig, mein Kleiner. Los, mach's mir so wie eben." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich spuckte auf die monströse Eichel, leckte ein paar Mal über den breiten Schlitz, und den Schaft hinab bis zum prallen Hodensack, beobachtete, wie die dicke Ader auf der Innenseite des Schwanzes pulsierte und ließ mir dann immer wieder das harte fette Teil so weit wie es eben ging in die Fresse schieben. Lange ging das so nicht gut, denn hinter mir bahnte sich erneut ein Wechsel an. Aber ich hatte sprichwörtlich den Mund zu voll, um mich umdrehen zu können. Doch dann wusste ich sofort, wer sich da jetzt austoben wollte. Meine Rosette wurde ihm Nu extrem gedehnt und ein Schmerz durchzog mich, so dass mir vor Schreck erst einmal Hulks Schwanz aus dem Mund glitt. Das konnte nur die große Bestie von gerade sein. Die beiden Giganten standen sich nun also wieder gegenüber, der eine vor mir, der andere hinter mir und ich dazwischen. Wenn die jetzt ihren Kampf an mir austrugen, dann aber ... oha! Aber ich bin ja kein Anfänger und -- wie Pedro immer sagt -- 'eine kleine geile Schlampe' und so stellte ich mich dieser Herausforderung mit der mir eigenen Geilheit. Ich war mir sicher, dass ich jetzt hier im Raum im Mittelpunkt des Interesses stand ... wenn man mal von den anderen beiden Herren absah. Ich hörte, wie der Typ, der seinen Schwanz ja schon in meinen Arsch geschoben hatte, ...
«12...6789»