1. Frauen-Wohngemeinschaft 03


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    Es gab auch eine dunkle Seite im Zusammenleben in der Frauen-Wohngemeinschaft. Eines Freitagabends kam ich von der Uni später nach Hause. Fast zeitgleich mit mir trafen Michaela und Isabell ein, die in der Stadt Besorgungen gemacht hatten. Unten im Vorzimmer riefen wir nach Klaus, der uns beim Auspacken der Einkäufe helfen sollte. Er kam jedoch nicht. Michaela ging in ihr Zimmer und schrie dann kurz auf. Isabell und ich liefen ihr hinterher. Es bot sich uns ein schreckliches Bild. Klaus lag nackt und zusammengekrümmt in seinem Bett. Er hob nur kurz seinen Kopf um uns anzusehen. Unter seinem linken Auge war ein blauer Fleck und auch sein Körper war mit roten und lila-blauen Flecken übersät. „Was ist mit dir passiert?", fragte ihn seine Schwester. „Kurz nachdem ihr weg wart, riefen mich Janina und Hilda zu sich ins Zimmer. Als ich oben ankam, forderten sie mich auf, ihre Ärsche sauber zu lecken. Nachdem ich es abgelehnt hatte, überwältigten und entkleideten sie mich. Dann banden sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Als ich auf dem Boden lag, hockte sich Janina über mein Gesicht und befahl mir erneut ihr Arschloch zu lecken. Ich drehte jedoch den Kopf zur Seite und biss die Zähne zusammen. Dann fingen sie an, mich zu schlagen. Janina oben am Kopf mit Ohrfeigen und mit der Faust und Hilda unten, mit einem langen Holzlöffel. Sie erwischte auch mehrmals meine Hoden. Ich weinte, schrie und bettelte sie an, aber es half nichts. Dann hörte ich mit dem Herumzappeln auf und zog ...
     die Beine fest an. Hilda umklammerte jedoch von hinten meinen Hodensack und fing an die schon schmerzenden Eier zu quetschen. Es hat mir so wehgetan, dass ich den Beiden alles versprach, nur um davonzukommen. Schließlich leckte ich doch ihre Arschlöcher und Muschis sauber, aber unter fast unerträglichen Schmerzen. Erst danach erlaubten sie mir, wieder nach unten zu gehen." Während Klaus' Erzählung standen wir wie gebannt um ihn herum. Michaela weinte die ganze Zeit. Isabell untersuchte Klaus' Wunden, aber es waren glücklicherweise nur Prellungen. Sein Penis und der Hodensack waren jedoch an mehreren Stellen rötlich sowie blau-lila unterlaufen. Seine Hoden waren außerdem leicht angeschwollen. Nachdem wir ihn kurz getröstet hatten, gingen wir drei Frauen zum Zimmer des unbarmherzigen Pärchens und sagten ihnen kräftig unsere Meinung. Es wurde ein Riesenkrach daraus. Daraufhin zogen die Beiden nach wenigen Tagen aus dem Haus, ohne die Kündigungszeit zu beachten. Da für das Haus eine monatliche Gesamtmiete zu zahlen war, durften wir jetzt auch ihren Mietanteil mitbezahlen. So waren wir jetzt dabei, wieder eine neue Mitbewohnerin für das leergewordene Zimmer zu suchen. Wir hatten jedoch vor, uns jene diesmal gründlicher anzusehen. Wir fanden bald, nach 2-3 Wochen, eine neue Mitbewohnerin für unsere Frauen-Wohngemeinschaft. Gabriela war braunhaarig und durch ihre wohlgeformten Brüste und Hintern von etwas rundlicher Gestalt. Mir kam der Gedanke, dass sie mit ihren 45 Jahren und mit ...
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