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DIE VAMPIRIN
Datum: 30.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965
DIE VAMPIRINAus dem www...Bei dieser Geschichte habe ich ein gängiges Motiv aus der Fantasy Literatur verarbeitet und abgewandelt: Vampir verliebt sich in eine Menschenfrau. Ich hoffe, es gefällt Euch.Ich sah das Mädchen jeden Abend in der schummerigen Ecke des kleinen Bistros sitzen. Sie hatte mir auf Anhieb gefallen mit ihrem hübschen Gesicht und ihrer knabenhaften, aber doch gut geformten Figur. Besonders faszinierte mich ihr schlanker Hals, der mich direkt zum Knabbern und Beißen einlud.Aber sie wurde streng bewacht von ihrer Freundin, die eifersüchtig aufpasste, dass ich ihr nicht zu nahe kam. So konnte ich Peggy nur aus einiger Ferne betrachten und sie gefiel mir mit jedem Abend besser. Ich war hungrig und so begierig darauf, mich mit dem Mädchen zu vereinen.Doch eines Abends war es geschehen. Peggy saß alleine in der schummerigen Ecke. Ich ging zu ihr hin und spendierte ihr ein Glas grünen Veltliner, ihr Lieblingsgetränk, wie ich inzwischen herausgefunden hatte."Hi Süße", baggerte ich das Mädchen an. Ich stand ganz nahe vor mir. Peggy trank einen Schluck von dem Wein."Danke," sagte sie leise und küsste mich.Wir rieben unsere Nasen aneinander und ich umarmte sie. Ich war Peggy noch nie so nahe gewesen und sie war so schön. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge. Wir begannen zu knutschen und ich injizierte ihr mit meiner Zunge das Feuer der Lust. Peggy gefiel es und sie drängte ihren schlanken Leib an mich."Lass uns gehen", ...
flüsterte sie.Das Mädchen fasste meine Hand und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir den kurzen Weg zu ihrer Wohnung. Unterwegs konnte Peggy ihre Finger nicht von mir lassen. Mein süßes Gift hatte ganze Arbeit geleistet.In ihrer Wohnung machte Peggy nicht viele Umstände. Sie bugsierte mich in ihr Schlafzimmer und in inniger Umarmung fielen wir aufs Bett. Mit fiebriger Hast begannen wir uns auszuziehen. Ich zog Peggy ihr Sweatie aus und hakte ihren BH auf. Der Anblick von ihren kleinen weißen, leicht geäderten Brüsten nahm mir den Atem. Ich küsste ihre Zitzen abwechselnd und leckte sie vorsichtig, so stark musste mich beherrschen, dass ich nicht in ihre süßen Nippel biss. Das hätte alles verdorben. Die sanft geschwungene Linie von ihren Brüsten zu ihrem Hals ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.Peggy hatte mich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen und so lagen wir eng umschlungen auf dem weißen Laken und knutschen uns leidenschaftlich und unsere Finger bahnten sich ihren Weg zwischen unsere Beine wie von selbst. Das Mädchen öffnete geschickt meine Schamlippen und schob mir ohne zu zögern zwei Finger in meine schon feuchte Muschi. Sie fickte mich mit geübten Bewegungen und ließ mich auf diese Weise wunderbar kommen. Dieser plötzliche, schnelle Orgasmus nahm mir in seiner Wucht den Atem und ich brauchte etwas Zeit, bis ich wieder zur Ruhe gekommen war.Jetzt sollte Peggy zu ihrem Recht kommen. Bevor ich mein Festmahl an ihrem süßen, schlanken Hals feierte, sollte das ...