Von einer Transe gef*ckt
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bymartin1988sft
zwingt! Mein Widerstand ließ nach und ich öffnete meinen Mund, was sie sofort merkte und so schickte sie ihre Zunge auf Erkundungstour in meinem Mund. Ich ließ sie gewähren und genoss es. Sie ließ jetzt auch meine Arme frei und drückte stattdessen mit einer Hand meinen Kopf dicht an ihren, wodurch wir uns intensiver küssten, während sich die andere Hand auf meinen Arsch legte, meine Arschbacken massierte und mich dich an sich drückte. Und mit meinen Armen ... umarmte ich sie einfach und streichelte sie. Mein Schwanz war knüppelhart und ich fühle auch, dass es ihr nicht anders ging. Ich genoss wie wir feucht rumzüngelten. Sie war einfach ein super Küsser und geschickt mit der Zunge. Scheiße, ich stand da in einer Bar und knutsche mit einer Transe rum wie ein notgeiler Teenager! „Bin ich etwas schwul?", ging durch meinen Kopf während ich es genoss, wie ihre glitschige Zunge meine Mundhöhle abtastete und meine Zunge massierte. Sie schmeckte ... geil. Unser Speichel vermischte sich. Ihre Hand von meinem Hinterkopf verschwand. Sie wäre auch nicht mehr nötig gewesen, da ich von mir aus meine Lippen fest auf ihre drückte. Dann ... ein kurzer Blitz. Ich richtete meine Augen dorthin wo der Blitz gekommen war: Es war ihre Hand die ein Handy hielt. Sie hatte ein Selfie von uns gemacht! Und noch mal. Sie ließ von meinen Lippen ab und ich fühlte mich enttäuscht, dass der Kuss endete. Sie streckte ihre Zunge raus und ich drückte meine dagegen. Blitz, wieder ein Bild. Verdammt, sie hatte ...
mich in der Hand. Sie küsst mich, ich ließ sie gewähren, sie hört auf und ich lecke ihre Zunge wie ein höriger Sklave. Und sie dokumentierte das alles! Doch ... es war mir egal. Es fühlte sich zu gut und geil an. Wir fingen wieder an zu knutschen und setzten uns bald auf eine gemütliche Sitzbank, wo wir voneinander ab ließen. Sie zeigte mir die Bilder. „Na, mein Bärchen. Sieht das hetero aus?", fragte sie sarkastisch. „Nein ...", murmelte ich, noch etwas außer Atem. „Mmmh. Und du hast genossen mit mir zu knutschen, ja?" „Ja" Sie küsste mich wieder und streichelte meinen Oberkörper und schob ihre Hand unter mein Schirt. Es fühlte sich geil an, ihre Hand im Latex auf meiner Haut zu fühlen. „Mh, ich mag geile Bären. Ich finde dich so heiß, mein Schatz!", wieder ein Kuss. „Findest du mich auch geil, Süßer?" „Ja, ich finde dich auch geil. Und mit dir zu küssen ist auch geil!", sagte ich schüchtern. Sie lachte leise und fasste mir zwischen die Beine. „Oh, Süßer! Haha, du bist ja ganz ... versteift!", kicherte sie und massierte meinen Schwanz durch die Hose. „Und das alles wegen mir. Mir geht es aber auch so!", worauf sie meine Hand nahm und zwischen ihre Beine legte. Ich fühlte, dass ihr Schwanz hart gegen das Höschen drückte und begann ihn zu streicheln. Es war komisch, aber geil. Und es wurde auch nicht einfacher, als sie wieder ihre Lippen auf meine drückte und ihre Zunge wieder ein meinem Mund verschwand, während wir und gegenseitig die Beulen in der Hose massierten. Sie löste ...