1. Schwules Internat 09-03


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    waren, platzte einer der Betreuer in unser Zimmer und hat alles gesehen.Er brüllte uns an >Ihr Schweine, das werde ich melden.<Am nächsten Tag wurden wir von der Polizei abgeholt und in getrennten Zellen untergebracht. Es verging eine Woche als ein Mitarbeiter des Religionsministeriums bei jedem von uns auftauchte und uns bekehren wollte. Wir sollten die schändliche Liebe zueinander aufgeben. Akim hat genau wie ich abgelehnt.Wieder ein paar Tage später kam ein Mann, der wie er sagte, beim Geheimdienst arbeitete und machte den Vorschlag, wenn einer von uns einen gewissen Auftrag zu ihrer Zufriedenheit erledigen würde, könnten wir zusammen hingehen wohin wir wollten. Bevor Akim was sagen konnte erklärte ich mich bereit diesen Auftrag zu übernehmen.Der Mann nahm mich mit in die Zentrale. Dort wurde mir genau erzählt was ich zu tun hätte. So bin ich dann hier gelandet. Ich wollte nur helfen, damit mein Freund freigelassen wird. Das ist jetzt nicht mehr möglich.“„Warum sollte es nicht möglich sein“ überlegte ich laut „drehen wir den Spieß doch einfach um. Du wirst das tun was die Herrschaften in Ankara von Dir wollen, nur dass die Vorgaben von uns kommen. Wie ist es, machst Du mit?“Erol überlegte einen Moment „warum nicht, Hauptsache ich bekomme meinen Akim wieder. Was muss ich machen?“„Das überlegen wir noch. Du wirst jetzt mit Luca gehen bis wir Dich wieder rufen. Mach keine Dummheiten“ mahnte Dimitros.Dimitros und ich berieten uns über das weitere Vorgehen.Zuerst rief ich den ...
     Ausbilder von Erol an „wir behalten den Jungen noch eine Weile hier. Sag seinem >Onkel< Erol müsse Dir noch bei der Fertigstellung des Berichtes helfen.“„Das hab ich schon getan, weil ich annahm dass Ihr den Jungen noch ausfragen wollt“ bekam ich zur Antwort.Das hatte ja gut geklappt und der Reporter hatte mitgedacht.Dann nahmen wir uns Erols Handy vor. Auf meinem Notebook hatte ich ein paar Bilder der Umgebung, dabei waren auch drei Aufnahmen die aus größerer Entfernung Teile des britischen Standorts zeigten. Viel konnte man nicht erkennen, aber das spielte bei unserem Vorhaben keine sehr große Rolle.Dann entwarfen wir einen Text dazu. Den sollte Erol zusammen mit den Bildern an den Geheimdienst senden.Wir riefen Erol zurück zu uns und Dimitros erklärte ihm was er zu tun hätte.„Du wirst diesen Text und die Bilder an Deine Auftraggeber senden, dann kannst Du zurück zu Deinem >Onkel<, wirst ihm aber nichts verraten.“„Das werde ich bestimmt nicht tun“ beteuerte Erol.„Wir vermuten, dass die Dich zurückbeordern. Verrate uns wie Du zurück in die Türkei kommst.„In der Nähe von Famagusta gibt es einen neuen Tunnel. Der führt von Dheryia nach Paralimini und endet dort in der Garage eines alten, dementen Cyprers, der sie an uns vermietet hat. Dort und in Agia-Napa stehen auch die Fahrzeuge, die wir benutzen“ erklärte Erol.Dimitros war erstaunt, den Durchgang kannte er noch nicht.Erol schrieb den Text, fügte noch an „näher kam ich nicht an die Anlage heran. Zu viele Wachen“ und sendete ...