1. Der verpasste Bus


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: Ben Schreiber

    lächelte etwas und spielte an seiner Shorts. Nun bin ich ja von Natur aus neugierig, so dass ich einfach nickte. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie er seine Shorts runterzog und seinen heißen farbigen rasierten Schwanz herausholte. Wow, was für ein Teil, dachte ich nur. "Na gefällt er dir?" grinste er und kam damit näher. Dabei wackelte sein Teil im Schritt. Ich reagierte nicht, sondern starrte weiterhin direkt drauf. Er stellte sich vor mich und ich konnte nicht anders als mich vorzubeugen und ihm über die Eichel zu lecken. Er reagierte mit einem leichten Seufzer und zog ihn auch nicht weg. Ich nahm nun all meinen Mut zusammen, zog Jamal an mich, umschloss das geile Teil mit meinen Lippen und lutschte sofort los. "Ohja Ben, nimm ihn dir!" stöhnte Jamal nur geil, während ich begann, ihn wild zu blasen. Ich umfasste dabei seinen knackigen Po und knetete seine Backen kräftig durch. Jamal schien es sichtlich zu gefallen, er keuchte laut und streichelte mir den Kopf. Ich konnte es nicht fassen, "Ich lutsche hier das geile Teil eines Blackboys!", dachte ich nur und wurde immer wilder. Leichte Stöße in meinen Mund erwiderte ich mit festem Lutschen und dem Kneten seines Knackhinterns. Seine Stöße wurden schneller, sein Stöhnen lauter und ehe ich mich versah, pumpte er mir seinen Saft in den Mund. Gierig schluckte ich alles. Immer neue Schübe kamen und ich nahm sie bereitwillig auf. Danach leckte ich sein Teil sauber und er setzte sich grinsend neben mich und griff wieder ...
     nach seinem Bier. Auch ich trank mein Bier weiter, betrachtete ihn dabei. "Das war echt geil.", sagte er, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Sofort suchte seine Zunge meine und wir spielten miteinander. Dabei ging seine Hand in meinen Schoß und rieb mein Teil eine Weile durch den Stoff der Hose. Dann löste er sich von mir, stand auf und zog mich zu sich hoch. "Na los, ausziehen", lachte er süß und riss sich und mir die Klamotten vom Leib. Er umfasste mich wieder und züngelte mit mir während unsere harten Schwänze aneinander rieben. Was für ein geiles Gefühl. Aber es wurde noch besser. Er ging vor mir in die Hocke, betrachtete mein bestes Stück und nahm es nun auch in den Mund. Man konnte er blasen, er zog mich fest an sich und ich schob meinen Schwanz tief in seinen Mund. Sein Schmatzen verdeutlichte mir, wie sehr es ihm gefiel. Ich begann nun seinen Mund zu ficken, immer wieder glitt mein Teil zwischen seinen zusammengepressten Lippen rein und raus. Er schaute dabei hoch und zwinkerte mir zu. Dann ließ er ihn frei und fragte: "Soll ich dich aussaugen oder willst du mehr?" In Gedanken daran, wie knackig sein Po vorhin sich in meiner Hand anfühlte, war meine Antwort laut und deutlich: "Mehr!" Schon sprang er auf und kniete sich mit dem Po zu mir auf die Couch. "Dann komm!" Ich ging zu ihm heran, knetete wieder seine knackigen Backen durch und rieb mein Teil an ihm. "Nimm mich!", grinste er mich über die Schulter schauend an, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich ...