1. Ball Orientale


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: dani69

    steifen Schwanz in ihr gieriges Fickloch stößt . Da stießen die dunkelhäutigen Männer mich in die Mitte der Bühne, fesselten mich mit einem ca. 1 m langen Seil an den Pflock, so daß ich mich praktisch nur noch um mich drehen konnte. Nun also sollte ich versteigert werden. Erneut forderte der Auktionator die Zuseher zum Bieten auf. Schnell war der Preis auf DM 400,-- angewachsen, was meiner Eitelkeit sehr schmeichelte. Ich war bereits bis auf mein weißes Baumwollhöschen vollkommen nackt, als nur noch zwei Männer mitboten. Der eine war mir bereits kurz nach unserer Ankunft aufgefallen. Er war groß, bestimmt 1.90 m, schwarze Haare, trug eine weite arabische Reithose und hatte seinen muskulösen, leicht behaarten Oberkörper entblößt. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Über der Stirn trug er ein breites Stirnband, was seine männlichen Gesichtszüge und seine dunklen Augen mit den dichten Augenbrauen darüber noch mehr hervorhob. Die anwesenden Frauen blickten ihn mit begehrlichen Blicken an und auch auf mich übte er eine starke erotische Anziehungskraft aus. Ich war meinem Mann in all unseren Jahren immer treu gewesen, aber beim Anblick dieses Adonis fühlte ich ein Kribbeln nicht nur im Bauch. Der andere Mann war eher unscheinbar , klein mit einem leichten Bauchansatz, aber einem durchaus sympathischen Gesicht. Das Gebot dieses Mannes lag nun bei Euro 500,-- , als der Sklavenhändler mir nun auch noch den kleinen Slip herunterstreifte und damit den Blick auf meine frisch ...
     rasierte Möse freigab. Entblößt von allen Hüllen war ich zur Schau gestellt. Ich konnte die geilen, lüsternen Blicke der Männer im Publikum förmlich auf meiner nackten Haut spüren und es erregte mich unglaublich. Wie bei der anderen Frau , so wurde auch ich dem Publikum von allen Seiten präsentiert, der Sklavenhändler faßte mir ungeniert zwischen meine Schenkel, führte einen seiner Finger in mich ein und zeigte dem erregten Publikum , wie feucht ich bereits war. Da erhöhte der Modellathlet unter dem Grölen und Aufstöhnen der Zuschauer sein Gebot auf Euro 600,-- und erhielt kurz danach den Zuschlag. Wie in Trance erlebte ich , wie mein Ersteigerer mich von der Bühne zu einem der Separees im ersten Stock führte. Einige der Zuschauer folgten uns. Als wir in einem der Separees angekommen waren, löste er meine Handfesseln, dann befahl er mir: "Bediene deinen neuen Herrn, Sklavin"!. Ich ahnte , was er wollte und so trat ich zu ihm heran und während er meine Brüste befühlte, zog ich ihm langsam seine Hose aus. Nun standen wir nackt voreinander. Mein Ersteigerer hatte die Vorhänge , mit denen man auch dieses Separee hätte uneinsehlich machen können, nicht zugezogen. Viele der anwesenden Gäste standen vor dem Eingang. Alle konnten uns sehen. Ich bewunderte seinen muskulösen, schönen Körper und mußte zugestehen, daß sein Körper wie einer dieser griechischen Marmorstatuen war. Auf das äußerste erregt , harrte ich, was als nächstes folgen würde. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drückte er ...
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