1. Die geschenkte Couch


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Verführung Autor: Mic

    noch ein Versprechen einlösen musst.", rief sie von der Tür aus. "Was für ein Versprechen?" Melissa drehte sich Richtung Diele. Becci schaute um die Ecke. "Du wolltest ihn noch deinen Knackarsch bewundern lassen. Viel Spaß." Sprach´s und verschwand. Sekunden später hörten wir die Wohnungstür. Melissa drehte sich wieder zu mir. Ihr Gesicht hatte sich leicht rot eingefärbt. Dann lachte sie. "Das muss ich nicht wirklich, oder? Ich meine, also wir kennen uns ja gar nicht. Nicht mal die Wohnung gehört einem von uns. Und ich hab einen Freund, außerdem ..." "willst du es trotzdem", vollendete ich ihren Satz. Sie trat zur Musikanlagen und startete eine CD. Dann stellte sie sich genau vor mich und fing an sich zur Musik zu bewegen. Im Takt der Musik drehte sie sich um und präsentierte mir ihr schönes Hinterteil. Mit beiden Händen schob sie den Hosenbund etwas runter, so dass ihr String wieder zu sehen war. Es war ein schöner Anblick, der mich nicht kalt ließ. Doch Melissa stoppte urplötzlich, drehte sich zu mir um und meinte. "So, das muss reichen. Ich hoffe es hat ihnen gefallen." Mit einem strahlenden Gesicht sagte ich: "Ja sehr sogar." Um dann sofort mit einem traurigen Hundeblick hinterher zu schieben. "Schon alle?" "Aber sowas von alle. Du solltest jetzt besser gehen." Sie war schon ein paar Schritte Richtung Bad gegangen als ich aufstand. Blitzartig drehte sie sich um und stand wieder direkt vor mir. "Dir gefällt also mein Arsch?" "Optisch 1a", gab ich zurück. "Optisch, aha." ...
     Sie fasste meine Hände und legte sie auf ihren Hintern. Dadurch standen wir uns sehr nah direkt gegenüber. "Und wie fasst er sich an?" Ihre Augen zitterten leicht bei der Frage. "Sehr gut." "Drück ihn", flüsterte sie. Ihre Hände ließen meine frei und machten sich vorne an ihre Hose zu schaffen. Als die Jeans geöffnet war, schob sie diese langsam unter meinen Händen weg runter. Meine Hände lagen jetzt auf ihren blanken Backen, denn nur ein dünnes Band in ihrer Poritze bildete die Rückseite ihres Strings. "Drück ihn, bitte." Natürlich folgte ich der Bitte. "Und? Wie fasst er sich an. Noch knackig genug?" "Wunderbar fest und doch zart. Du magst es wenn man deinen Po verwöhnt, was?" Sie lachte. "Ja, sehr sogar. Leider hat mein Freund keine Ahnung wie sehr ich das mag." Melissa drängte mich zurück auf die Couch bis ich wieder saß. Breitbeinig kniete sie über mir. Ihre Brüste waren direkt vor meinem Gesicht. Deutlich zeichneten sich ihre harten Nippel ab. Zu gerne hätte ich an denen geknabbert. Meine Hände waren wieder auf ihrem Hintern. Sie schaute mich an und genoss das kneten und streicheln meiner Hände. Ich arbeitete mich erst nach außen, dann wieder nach innen. Vorsichtig ließ ich meinen Finger durch ihre Poritze gleiten. Sofort merkte ich die Anspannung in ihrem Körper. Ich wollte schon aufhören, als sie ein leises 'jaaa' stöhnte. Also wiederholte ich den Weg in ihrer Spalte, nur diesmal mit mehr Druck. Entsprechend stärker war ihr stöhnen. Mit der Linken schob ich das dünne ...
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