Unerfüllte Phantasien
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tom93
Was geschieht, wenn lang gehegte Phantasien unerfüllt bleiben? Verblassen sie irgendwann und geraten in Vergessenheit oder quälen sie uns und werden zur fixen Idee, die uns nicht mehr loslässt? Da hat wohl jeder andere Erfahrungen gemacht. Unsere heutige Geschichte schildert ein Erlebnis von Lisa, einer guten Freundin von Ella und mir. Lisa (22) ist seit fast zwei Jahren mit Johannes (24) zusammen. Ella kennt sie seit ihrer Schulzeit und gelegentlich verbringen sie einen Mädelsabend miteinander. Da sie wohl keine Geheimnisse voreinander haben, sprachen sie neulich auch über Sexphantasien. Dabei schilderte Lisa meiner Freundin ein sehr ungewöhnliches Erlebnis, von dem Ella so schwer beeindruckt war, dass sie sich fast jede Einzelheit merkte und mir berichtete. Für Ella und mich war es ein Vergnügen, das alles aufzuschreiben. Lisas Freund spielt seit Jahren Fußball im Verein. Weil auch Lisa sich dafür begeistert, begleitet sie ihn oft zum Spiel, holt ihn auch manchmal vom Training ab. So kennt sie die ganze Mannschaft ganz gut. Auch mit den Freundinnen einiger Spieler versteht sie sich. Im Sommer kam eine Zeit, in der Lisa immer häufiger den Eindruck hatte, dass Johannes beim Sex in Gedanken völlig abwesend war. Das kränkte sie, aber Johannes war nicht bereit darüber zu reden. So befürchtete sie, er könnte ausgerechnet beim Sex an eine andere denken. Deshalb ließ sie nicht locker. Erst nach beharrlichem Drängen von Lisa verriet Johannes seiner Freundin eines Abends beim Sex ...
eine heiße Phantasie, die ihn schon länger beschäftigte. Immer kurz vor dem Höhepunkt malte er sich aus, wie er Lisa seinen Fußballfreunden einmal nackt vorführen würde. Beim imaginären Anblick ihrer total überraschten, aber überaus gierigen Blicke auf den nackten Körper seiner Freundin hätte er jedes Mal den intensivsten Orgasmus. Aus den Männergesprächen im Verein wüsste er längst, welche seiner Mitspieler ihn um Lisa besonders beneiden würden. Zunächst ziemlich geschockt über dieses Geständnis, suchte Lisa am folgenden Tag das Gespräch, was Johannes ziemlich peinlich war. "Ich verstehe das nicht. Wenn du unbedingt willst, dass deine Freunde mich nackt zu sehen bekommen, gibt es doch verschiedenste Möglichkeiten. Bring sie im Sommer mit an den Baggersee oder lade sie zum gemeinsamen Saunagang ein. Dort sieht mich doch auch jeder nackt, da kommt es auf ein paar Männer mehr nicht an. Damit hätte ich überhaupt kein Problem. Du weißt, ich mag die Jungs, und verklemmt bin ich ja nun wirklich nicht." Das war es aber nicht, was Johannes vorschwebte. Baggersee und Sauna waren die normalsten Situationen der Welt. So etwas gab ihm keinen Kick. Nein, es sollte der Reiz des Ungewohnten, des irgendwie Verruchten sein. Die Freunde sollten vollkommen ahnungslos sein über das, was auf sie warten würde. "Was würde denn auf sie warten?" "Dass sie dich in einer völlig alltäglichen Situation erleben, nur dass du eben nackt bist und sie angezogen. Das würde mich unglaublich anmachen. Aber so ...