1. Meine Mutter im Tanzlokal Teil 01


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    drei in Richtung der Toiletten. Na gut dachte ich mir, sie müssen ja alle mal auf die Toilette. Ich merkte, dass auch ich einen Druck auf der Blase hatte und ging ebenfalls zu den Toiletten. In der Herrentoilette angekommen, stieß ich die Tür zu dem Raum mit den Urinalen und den Toilettenboxen auf, doch von den beiden Tanzpartnern meiner Mutter war niemand zu sehen. Nur ein weiterer älterer Herr ging gerade zum Waschbecken, so dass ich im Moment allein im Kloraum war. Die Bässe der Musik wummerten bis in die Toilette, doch ich vernahm trotzdem aus einer der geschlossenen Kabinen schmatzende Geräusche und gelegentliches Rascheln und Knarzen. Ich erleichterte mich in das Urinal vor mir, merkte aber dabei, dass mein Penis gleichzeitig hart wurde. Ich hatte so einen komischen Verdacht, was den Verbleib der Herren anging. Ich drehte mich noch während des Pinkelns um und sah unter der Tür einer der Toilettenkabinen zwischen Türrahmen und Fliesenboden das Ende zweier Metallabsätze und die Plateauenden von zwei Stiefelspitzen im kalten weißen Neolicht glänzen. Ich bekam einen trockenen Mund, und mir wurde heiß bei dem Gedanken, dass es sich vielleicht um meine Mutter handeln könnte. Aber was machte sie in einer Kabine auf dem Herrenklo kurz vor Mitternacht, so spät war es mittlerweile geworden. Mein Kopfkino kam auf Touren, und ich bekam meinen Penis kaum in meine Unterhose hinein, so hart und lang war er mittlerweile geworden. Ich hörte, wie die Tür Richtung Tanzfläche geöffnet ...
     wurde und zwei Herren mittleren Alters in die Herrentoilette kamen. Sofort ging ich in die noch offen stehende Kabine neben der Kabine, in der ich meine Mutter zusammen mit ihren Tanzpartnern vermutete. Ich schloss schnell die Tür und hörte wie die beiden neu angekommen Herren in die Urinale pinkelten. In der Nachbarkabine konnte ich jetzt deutlich die Schmatzgeräusche von vorhin hören und meine Neugierde wurde so stark, dass ich auf den geschlossen Klodeckel stieg, um über den Rand der Kabinenwand in das Nachbarklo gucken zu können. Draußen rauschten die Spülungen der Urinale und Geräusche von den Waschbecken waren zu vernehmen. Dann schloss sich die Tür zur Tanzfläche hin, und ich war wieder allein. Natürlich nicht! Denn als ich über den Rand der Trennwand spähte, traute ich meinen Augen nicht, was ich dort sah! Da standen also die beiden Tanzpartner meiner Mutter! Mit heruntergelassen Anzughosen und Unterhosen, ihre durchaus großen Schwänze standen waagerecht in der Luft und wurden abwechselnd von meiner vor der geschlossen Kloschüssel knienden Mutter gewichst und geblasen. Die beiden Herren standen links und rechts von der Kloschüssel und der Kopf meiner Mutter bewegte sich zwischen ihnen hin und her, wobei sie jeweils mit einer Hand den einen Schwanz wichste, während sie den anderen blies. Das erklärte die Schmatzgeräusche. Von oben herab blickend sah ich nur ihre schwarze Perücke mit den langen lockigen Haaren und die enge Lackkorsage. Ihr Lederminirock spannte sich noch um ...
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