Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: Giovanna_di_Dietro
Lektion 3: Mach ehemalige Rivalinnen zu Freundinnen (Teil 2)Etwas später sassen wir im Fonds einer Limousine, die uns zum Institut fuhr. Ich war schon wieder geil, denn das Intermezzo mit dem kleinen Skater hatte mich daran erinnert, dass mein Dildo – so toll er auch war – eben doch kein Schwanz war. Chloé schien es ähnlich zu gehen, denn sie strich sich immer wieder über die Brüste oder fasste sich in den Schritt. Ich begann also, sanft ihre Beine zu streicheln, während ich mich weiterhin mit unserem Fahrer unterhielt. Er hiess Rémy und machte dies als Job während der Semesterferien. Ab nächsten Herbst würde er in Lyon BWL und Jura studieren. Er war zwar eher zurückhaltend und schüchtern, aber sehr süss und ich konnte mir durchaus vorstellen, dass er mit der einen oder anderen der kleinen Flittchen etwas laufen hatte. Mittlerweile hatte ich Chloés Kleid bis zu den Hüften hochgeschoben und war der Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang bis zu ihrem Allerheiligsten vorgedrungen, das ich nun über dem Slip sanft streichelte. Ich liess für einen Moment von ihrer Pussy ab, um ganz kurz und von Rémy unbemerkt, ihre Brüste zu streicheln, als Remy sich für einen Moment auf die Strasse konzentrieren musste, weil wir zur Rushhour durch eine Kleinstadt fuhren. Als Rémy seine Aufmerksamkeit wieder uns zuwandte, war meine Hand nicht schon wieder zwischen Chloés Beinen verschwunden, sie war sogar ihrem Bauch entlang von oben in den kleinen, mittlerweile schon wieder durchfeuchteten ...
roten Tanga geschlüpft und mein Mittelfinger fickte Chloés Muschi in sanften, kleinen Stössen. Chloé hatte ihre Finger ins weiche Leder des Sitzes gekrallt und stöhnte leise vor sich hin, da entfuhr ihr plötzlich ein lautes Stöhnen und Rémy drehte sich zu uns um, um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Da erkannte er, was abging und er drehte sich peinlich berührt wieder nach vorne. „Entschuldigung, ich… ich“, stotterte er, „ich wollte nicht spannen. Tut mir leid. Meine Augen sind geschlossen und meine Lippen sind versiegelt!“ „Nun Kleiner“, antwortete ich – Chloé war viel zu sehr mit stöhnen beschäftigt, weil ich sie mittlerweile hart fingerte und begonnen hatte, mit der Linke ihre Brust zu kneten – „deine Augen solltest du vorerst noch auf die Strasse richten, sonst baust du womöglich einen Unfall. Aber keine Angst, du spannst nicht. Wir wollen, dass du uns beide so richtig hart durchnimmst. Gibt es unterwegs irgendein Wäldchen oder so, wo wir anhalten können?“ „In etwa zehn Minuten fahren wir durch den Wald, aber ich bringe euch schneller hin!“ sagte Rémy und drückte aufs Gas. Unterdessen entbrannte zwischen Chloé und mir eine wilde Knutscherei, bei der wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib rissen.Obwohl Rémy sämtliche Regeln brach und wir in der Hälfte der Zeit dort waren, waren wir beiden Mädels schon im Evaskostüm. „Hast du eine Decke im Wagen?“ fragte Chloé Rémy. „Ja, im Kofferraum.“ „Hol sie und leg sie über die Kühlerhaube! Dann beugen Virginie und ich uns darauf ...