Der Saloon
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Sex Humor
Autor: joycec
Kate war mit der Kutsche in die Stadt gefahren, um ein paar Fässer ihres selbstgebrannten Whiskeys loszuwerden und bei der Gelegenheit ein paar Vorräte einzukaufen. Ihr Bruder war noch beim Schmied, um über die Reparatur eines Pflugs zu verhandeln, als der kleine Billy aufgeregt zu ihm gelaufen kam und ihn darüber informierte, dass Kate mal wieder Ärger mit den Mexikanern hatte.Er ritt in vollem Galopp auf den Saloon zu, hatte das mit den Zügeln noch nicht ganz raus und ritt mit unverminderter Geschwindigkeit in den Saloon. Genau genommen ritt er nur in Pferdegestalt hinein, weil der menschliche Teil seiner Darbietung an der Wand über den Saloon-Türen klebte, wo er sich jetzt an die Wirkung der Schwerkraft erinnerte. Sie erwartete, einen Abdruck seines Kopfes an der Wand zu entdecken, sah aber keinen. Er fiel wie ein Sack Bohnen zusammen und war vorerst nicht mehr zu gebrauchen.Einmal mehr musste sie sich selbst aus ihrer misslichen Lage befreien und einmal mehr tat sie es, indem sie eines ihrer mit Strapsen bewehrten Beine auf einen Stuhl stellte und dem Mexikaner klarmachte, womit sie ihn besänftigen wollte. Sie wusste, dass ihr Whiskey nicht der beste in der Gegend und die Konkurrenz groß war, also tat sie, was immer das Geschäft beflügelte. Die anderen regten sich ab, weil ihr Disput mit dem Saloon-Besitzer jetzt oben weitergeführt wurde.Der Mexikaner stank nach dem billigen Alkohol, von dem er ihr noch mehr abkaufen sollte. Sie hätte ihn bitten können, zu baden bevor er ...
sie besteigen würde, sie hätte auch versuchen können, einen Zug mit den Händen zu stoppen. Sie zog ihr Kleid aus, nicht aber das Korsett und auch nicht Strapse und Schuhe. Er zog nicht einmal die Hose aus, zog sie nur runter und schien zu versuchen, sie durch das Bett in den Saloon unter ihr zu befördern.Man konnte unten hören, wie ihr oben das Hirn rausgevögelt wurde und ihr Bruder konnte froh sein, dass er von seinem Ritt noch außer Gefecht gesetzt war, weil er ihren so nicht mitbekam. Dem Mexikaner schien der Ritt zu gefallen. Der Viele Whiskey, den er intus hatte, ließ ihn zwar benebelt aber ausdauernd die Enge der jungen Schönheit genießen, der er auch heute wieder ein Fass mehr abkaufen würde, einfach, damit sie wiederkam.Er cremte ihren Hintern so dick mit Seife ein, dass sie dachte, er wollte das Zeug in ihr über die Grenze schmuggeln. Als er in ihrem Arsch steckte, war ihr fast egal, wie viel Whiskey er ihr abkaufen würde. Er nahm sie so schonungslos, dass sie selbst mit ihrem in die Kissen gedrückten Gesicht auf der Straße zu hören war. Er schmeckte fast nur nach Seife, als er in ihrem Mund abspritzte. Sie wischte sich die Lippen mit dem Arm ab, sah ihn aus ihren feurigen Augen an und nahm einen großen Schluck ihrer eigenen Abfüllung aus der Flasche.„Wenn ich das nächste Mal komme, bringe ich zwei Fässer mehr mit und du besorgst dir besser Verstärkung.“ Er wusste, dass er es tun würde, noch ehe sie ihr Kleid wieder anhatte. Und wenn er das Zeug selber saufen musste, ...