1. Die Folgen des Alkohol 1


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: KoJak-69

    dann verstand Katja, wie der junge Mann sie neben sich herbewegen wollte. Auf wackeligen Beinen ließ sie sich von Thorben führen und legte ihre Arme um seinen Hals. Thorben musste sich mächtig anstrengen, doch dann gelang es ihm, Katja durch das Wohnzimmer bis zur Treppe zu bringen. Katja blieb dabei zumindest wach und bemühte sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ihren Körper vorwärts zu bewegen. Etwa zwei Minuten später waren sie ihm ersten Stock angekommen. Thorben schwitzte vor Anstrengung. Es war wahre Schwerstarbeit, Katja die Stufen heraufzuschaffen. So, als ob man einen Sack Zement neben sich herziehen musste. Katja erkannte, wo sie sich befand und sagte: „Jetzt bitte ins Bad ... Ich muss pinkeln."Thorben hatte sich eine Annäherung an Katja ganz anders vorgestellt. In seiner Fantasie kam er ihr näher, allerdings war Katja in dieser nicht besoffen und konnte laufen. Das Ganze hatte nichts Amouröses an sich und Thorben nahm sich vor, Katja so schnell wie möglich ins Bett zu befördern, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte. Als sie das Badezimmer erreicht hatten, ließ Thorben Katja kurz los, erkannte dann aber schnell, dass sie im Begriff war, das Gleichgewicht zu verlieren. Erneut stützte er sie und führte sie zur Toilette. Er setzte Katja auf den geschlossenen Toilettendeckel und fragte dann: „Kommst du alleine klar?" „Ich bin doch kein Baby", erwiderte Katja und versuchte dann, den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Thorben realisierte, dass ihre Bemühungen ...
     erfolglos bleiben würden. „Wie wäre es, wenn du den Rock hochschiebst und dein ... dein Höschen herunter ziehst?"Katja schien über den Vorschlag nachzudenken und nickte zustimmend. Sie nestelte an ihrem Rock herum und brachte schließlich ihre Hände unter den Minirock. Nach knapp einer Minute hatte sie ihr Höschen unter den Augen ihres fassungslosen Begleiters herab gestreift und zog es zu Thorbens Erstaunen komplett aus. Thorben wirkte einerseits schockiert über Katjas Zustand. Andererseits war die Situation irgendwie erregend, da Katja unglaublich hemmungslos wirkte und keine Scheu hatte, sich vor ihm auszuziehen. Dann stand Katja auf und versuchte, den Klodeckel unter sich hochzuklappen. Es gelang ihr nicht und Thorben hielt Katja mit einer Hand am Arm fest, während er mit der anderen den Toilettendeckel in die gewünschte Position brachte. Katja ließ sich auf der Klobrille nieder und schaffte es, den Minirock weit genug hoch zu ziehen.Während es in die Toilette plätscherte, starrte Thorben Katja zwischen die Beine. Der Minirock verbarg zwar den größten Teil ihres Schambereichs, dennoch bot sie ihm einen gewissen Teil ihres Intimbereichs zur visuellen Begutachtung an. Als sie fertig war, nahm sie Toilettenpapier von der Rolle und tupfte sich zwischen den Beinen ab. Sie erhob sich und wurde von Thorben erneut festgehalten. Es gelang Katja, die Spülung zu betätigen und dann sagte sie: „Du bist ein Schatz ... Danke, dass du mir dabei geholfen hast." „Kein Problem", antwortete Thorben, ...
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