1. Die Folgen des Alkohol 1


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: KoJak-69

    enttäuscht, dass er keine Pornofilme entdeckt hatte, doch immerhin hatte er den Beweis erhalten, dass es sich Katja mit einem Vibrator besorgte. Als er ins Wohnzimmer kam, bemerkte er, dass der Film noch immer angehalten war. Er beschloss, ihn zu Ende zu gucken und legte sich entspannt auf die Couch. Das Ende des Films bekam er nicht mit, da er vor Müdigkeit einschlief.Thorben wurde wach, als er ein lautes Rumpeln an der Wohnungstür vernahm. Er brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, wo das Geräusch herkam. Er schlug die Augen auf und realisierte die Dunkelheit um ihn herum. Auf dem Bildschirm des Fernsehers konnte er den Bildschirmschoner erkennen und dann verstand er, dass der Film geendet hatte, der Fernseher aber immer noch lief. Erneut vernahm er das Geräusch an der Tür. Als ob jemand versuchte, sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung zu verschaffen. Panik machte sich in Thorben breit, da er keine Ahnung hatte, wie er auf einen Einbrecher reagieren sollte. War es nur ein Eindringling oder gleich mehrere? Waren sie bewaffnet? Sollte er sich ihnen stellen oder sich lieber verstecken? Auf jeden Fall stellten sich die Einbrecher mehr als ungeschickt an, denn ein derartiger Lärm musste zwangsläufig die Anwohner aus den Betten holen. Jetzt hörte er, wie die Tür aufging und es schien, als hätte sich jemand Zutritt zur Wohnung verschafft.Thorben lag regungslos auf der Couch und wusste immer noch nicht, was er tun sollte. Jemand stampfte durch den Flur und schließlich wurde die ...
     Wohnzimmertür aufgestoßen, sodass diese lautstark gegen eine Kommode knallte. Dann wurde das Licht eingeschaltet und Thorben erkannte, dass ihn nicht die Einbrecher heimgesucht hatten. Im Türrahmen stand Katja, die aussah, als ob sie jeden Augenblick umkippen würde. Ihr Gesichtsausdruck verriet Thorben, dass es eine tolle Party gewesen sein musste, denn allem Anschein nach war Katja sturzbetrunken. Thorben sah auf seine Armbanduhr und realisierte, dass es zwei Uhr morgens war. Dann fiel sein Blick auf Katja, die sich am Türrahmen festzuhalten versuchte. Sie schien Thorben erkannt zu haben und lallte „Ich ... bin wieder da."Thorben stand auf und fragte sich, wie er reagieren sollte. Er hatte weder seine Eltern noch Katja zuvor in einem derartigen Zustand erlebt und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Es sah zumindest so aus, als ob Katja dringend ihren Rausch ausschlafen musste. „Das muss ja eine tolle Party gewesen sein", kommentierte er belustigt und näherte sich Katja. Sie torkelte auf ihn zu und ließ sich in seine Arme fallen. Thorben hatte Mühe, sie aufzufangen und obwohl Katja schlank und leicht war, fiel es ihm scher, sie zu halten. Er führte Katja zur Couch und ließ sie sich dort hinsetzen. Katja grinste scheel und starrte unbeteiligt wirkend vor sich hin. Sie hing in der Couch und schien sich nicht weiter bewegen zu wollen. Thorben wurde klar, dass sie alleine nicht ins Schlafzimmer gelangen würde. Plötzlich klingelte das Telefon. Thorben fragte sich, wer um ...
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