1. Das Erbe der Von G. 13


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    "Weißt du was, Sklavin? Mach uns allen noch was zu trinken und dann verschwinde. Ich will dich heute nicht mehr sehen!" Dann widmete er sich wieder seiner hübschen Tochter, die sich heftig stöhnend auf seinem harten Schwanz einem geilen Höhepunkt entgegen ritt. Er grapschte nach Saskias Teenietitten, knetete sie und knabberte sachte an ihren Nippeln. Gegenüber auf der Couch ließ sich Timo von seiner Mutter die Stange mit Mund und Fingern polieren, derweil er seine Großmutter zu einem lautstarken Orgasmus leckte. Die Sklavin wurde danach von den Inzestbetreibenden auch nicht mehr im Geringsten zur Kenntnis genommen. Ebenso unbeachtet, wie sie ihrer Herrschaft die jeweiligen Getränke zubereitete und dann eiligst servierte, schlüpfte sie wenig später ganz leise aus dem Raum. Nun ja, fast. Heftig keuchend sagte Helena, ohne überhaupt in Richtung der jungen Schwarzen zu sehen: "Ach ja, Mina, wenn du willst... Jaaa, Timo...! Leck meine nasse Fotze...! Bist bist du bald... Gooott, iiist daaas geeeiiil...! Bald eine freie Fra... UUU...!!! Eventuell... Jaaa...! TIIIMOOO...!!! JAAA...!!! Eventuell schon morgen... IIIJAAA...!!!" Mina wandte sich noch einmal um und schaute nachdenklich zurück auf die heftig miteinander vögelnden Von G.´s und erwiderte mit leiser, kaum hörbarer Stimme: "Ja, Helena... Morgen..." Sie schloss die Tür hinter sich. Doch erst zurück auf ihrem Zimmer erlaubte sie sich ein zufriedenes Lächeln. Wie es schien, war sie fast am Ende ihres Weges angelangt! Des ...
     Weges, den sie endgültig beschritten hatte, als sie Helena diese lächerliche Lüge aufgetischt hatte, bei ihrem Stamm gäbe es Inzest. Und die hatte das in ihrer puren Arroganz nicht nur geglaubt, sondern daraufhin auch noch ihre gesamte Familie zur Blutschande verführt! Familie von G. liess den Abend, nur wenig später, ebenfalls mit dieser allerletzten gemütlichen Runde Verwandtensex ausklingen. Müde und vollkommen ausgepowert von den vergangenen beiden ereignisreichen Tagen ging man gemeinsam zu Bett. Wo sämtliche Familienmitglieder, eines nach dem anderen, auch schon sehr bald in einen tiefen, von den geilsten Inzestträumen geprägten Schlaf fielen. Während Saskia und Helena sich eng an Ulrich schmiegten, kuschelte Monika sich in Timos Arme... EPILOG Richard von G. las einige Tage später in seiner kleinen bescheidenen Villa in Acapulco die Morgenzeitung. Nichts Neues. Die gewohnten Nachrichten... Im Nahen Osten gab es wie üblich Ärger. Israelis schossen auf Palästinenser und die schossen unverdrossen zurück. Die EU war sich mal wieder in einem ganz wichtigen Punkt einig. Und zwar darüber, das man sich auf absolut gar nichts einigen konnte. In Nordafrika versuchte man sich immer noch in Demokratie. Auf eine ganz eigene Art und Weise. Der amerikanische Präsident hatte eine umfassende Rede gehalten. Wobei er natürlich, allgemeinen Erwartungen entsprechend, fast ausschließlich die "Auserwählte" Nation beweihräuchert hatte. Richard blätterte fast gelangweilt weiter zu den ...