1. Die alte Freundin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: Prinz_Kaliwirsch

    Schluck des roten Weines, stand auf, küsste sie und ließ ihr den roten alkoholisierten Saft in den Mund laufen............Sie nahm den Wein bereitwillig auf und antwortete völlig unbeeindruckt:„Hmm, mir scheint, Du bist Deiner Marke treu geblieben, habe ich diesen Wein nicht auch schon früher trinken dürfen?“„Ja, das stimmt. Das hast Du. Warum soll man auch das, für sich, beste wechseln? Ein Saint Emillion Grand Cru.“„Mich hast Du gewechselt. Bist einfach verschwunden und nicht wiedergekommen. War ich nicht das beste für Dich?“„Kim, was war das für eine Zeit, damals? Ich kam mit mir selbst nicht klar und nach unseren Abenteuern lief alles auf eine feste Beziehung raus. Das hast Du auch erwartet. Das war zu viel für mich. Ich konnte Deinen Anforderungen an eine Partnerschaft nicht gerecht werden. Ich konnte ja nicht mal mir selbst gerecht werden.“„Kann ich noch einen Schluck von diesem Wein bekommen?“„Du willst ablenken“, sagte ich.Ich reichte ihr mein Glas, aber sie sagte:„Nein, ich möchte es so wie grade bekommen.“Also nahm ich einen großen Schluck aus meinem Glas und schluckte die Hälfte davon selbst hinunter. Dann beugte ich mich wieder zu ihr und setzte meine Lippen auf die Ihren. Langsam ließ ich den schweren Rotwein in ihren Mund laufen. Noch während ihr Mund mit Rotwein gefüllt war, begann sie mich zu Küssen und mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Leidenschaftlich nahm ich ihre Küsse auf und erwiderte sie. In einer Hand hatte ich immer noch das Rotweinglas, aber ...
     mit der anderen Hand fasste ich an ihren Po und zog sie gegen meinen nun doch wachsenden Penis. Auch sie drückte sich nun meinem Schwanz entgegen.Wir standen immer noch an dem Bartisch und ich lehnte mich zurück. Ich sah in das Gesicht meiner alten Freundin. Ihre blonden Haare reichten ihr bis weit über die Schultern. Sie war leicht geschminkt und ihre Augenpartie war dunkel betont – das passte zu ihren Outfit. Selbst die Lippen waren rot betont. (Aber das habe ich schon erwähnt)„Kim, Du siehst geil aus, aber das bist Du doch nicht selbst.“„Das stimmt! Das bin ich nicht selbst, aber ich habe versucht so zu sein, wie ich glaubte, das Du mich sehen möchtest, und das bin dann doch wieder irgendwie ich selbst. Ich weiß noch nicht so genau wo ich auskomme.Die Klamotten sind auch nicht aus meinem Kleiderschrank – die habe ich mir alle für jetzt gekauft. Aber ich fühle mich gut damit. Das überrascht mich selbst ein wenig. Aber auf der Fahrt zu Dir war ich schon so geil, das ich gedacht habe, das kann doch nicht nur an den Klamotten liegen. Ich möchte jetzt noch einen Schluck Rotwein – aus Deinem Mund.“„Süße, die Flasche ist leer. Lass mich erst einmal eine neue entkorken.“Ich bedauerte, das der Wein nicht mindestens eine Stunde zum Atmen hatte.Andererseits war es auch egal. Es ging doch nicht mehr um den Geschmack des Weines.Wieder wiederholte ich das Spiel von vorher. Nahm einen großen Schluck des trocken roten in den Mund um ihr dann einen Teil davon in ihren Mund laufen zu lassen. ...
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