1. Die Intimrasur - Teil 2


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Wohnzimmer, Schlafzimmer, ein weiteres Zimmer mit Bügeltisch, Koffern und größeren und kleineren Kartons. Alle Türen warn offen, was auf einen Menschen schließen lässt, der wenig zu verbergen hat.Alles war ordentlich, kein Abwasch von einer Woche. Der Abwasch war wohl in der Spülmaschine. Man merkte der Wohnung die weibliche Hand an. Überall Staubfänger, die aber Gemütlichkeit schafften."So, dann wollen wir mal! oder hast Du es sich anders überlegt?" begann Sarah und setzte fast geschäftsmäßig fort: "Hose und Unterhose ausziehen, Strümpfe und Hemd kannst Du anlassen." Ich hole uns was zu trinken. Ist Wasser o.k.?""Ja!" entgegnete ich nun doch mit trockenem Mund. "Ich leg hier schon mal das Geld hin. Sind 100 Euro o.k.?""Nah klar. Ich will Dich doch nicht arm machen und eingeladen hast Du mich ja heute auch schon." Sie nahm den Umschlag, schaute kurz rein und sah, dass es 120 Euro waren. Ich hatte gedacht, ein kleines Trinkgeld müsse doch auch drin sein. Das Geld hatte ich in eine Karte mit einem netten Bild ergänzt mit dem Wort "DANKE!" gelegt.Kommentarlos legte sie alles auf ein Sideboard, ging in die Küche und kam mit einem Tablett, einer Flasche und 2 Gläsern zurück. Ich entkleidete mich zwischenzeitlich, wie "angeordnet" und fühlte mich nun doch etwas unbehaglich."Moment, bin gleich zurück!" und schon war sie wieder aus dem Zimmer. Was hat sie nun vor? dachte ich bei mir. Ich hörte Klimpern in der Küche, dann Schritte zum Bad und dann stand sie mit einer Schüssel, ...
     Handtüchern und Lappen wieder im Wohnzimmer. Ich Hornochse hatte nicht daran gedacht, dass neben den Einkäufen weiteres gebraucht wurde.Ich versuchte mich zu entschuldigen: "Man merkt wohl, dass ich auf dem Gebiet Anfänger bin.""Jo, das kann man wohl sagen. Aber das ist mir lieber, als wenn es Deine Masche wäre um Mädchen abzuschleppen!" Sarah legte das größte Handtuch auf das Sofa und bat, mich darauf bequem hin zu legen. Ein bisschen nach links, ein bisschen noch oben, noch ein Kissen unter den Po... Ich fühlte mich wie auf einem Präsentierteller. Mein Jonny machte mir keine Ehre. Klein und schrumpelig lag er so rum. Es war wohl die Auf- und nicht der Erregung!Dann begann die Prozedur. Erst wurde der mitgebrachte Rasierer mit seinem Langhaarschneider eingesetzt. Bahn um Bahn fielen die Haare. "Rechtes Bein abwinkeln!" kam der Befehl. Jonny und Hoden wurden beherzt angefasst und nach links gedrückt. Ich merkte, wie Jonny aus seiner Lethargie erwachte. Wie unangenehm, jetzt, in dieser Situation.Sarah überging meine Regung und setzte fort: "Linkes Bein abwinkeln!" das Vorgehen wiederholte sich. Nun war mein kleiner Freund nicht mehr so klein, wie ich es erhofft hatte. "Nicht so frech kleiner Mann. Du kommst auch noch an die Reihe. Und wenn Du nicht lieb bist, schneide ich Dich ab!" mit einem Lächeln nahm mir Sarah die Peinlichkeit. Zu mir gewandt meinte sie: "Mach Dir nichts draus. Das war zu erwarten. Ich habe so etwas schon mal gesehen und ich werde nicht vor Schreck tot ...