1. Frieda Teil 05


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    auf, Trude zu ficken, so gebannt schaute er mir zu. Ich nickte mit dem Kopf Richtung Trude: Weiter ficken! Er sah mir weiter mit großen Augen beim Wichsen zu, packte aber auf einmal Trude an den Hüften und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein. Hauptsache, sein Schwanz war irgendwo drin. Dann schien es ihm zu kommen. Er stöhnte auf, spritzte ab und ließ Trude los. Sein Schwanz fiel schlapp aus ihrer Möse. Trude richtete sich auf und das Pornoheft fiel zu Boden. Dann drehte sie sich um und wandte sich an den Detektiv "Vielen Dank", sagte sie leise. Ihr Rocksaum fiel wieder nach unten, Trude zog ihren Mantel an, hob die Unterhose auf und steckte sie in ihre Manteltasche. Ich rutschte von der Schreibtischkante, führte Trude am Arm zur Tür und schloss auf. "Setzt Dich doch noch etwas in die Cafeteria und ruh Dich aus", sagte ich, "Ich muss hier noch kurz etwas besprechen". Ich zwinkerte ihr zu, schob ich sie aus der Tür und schloss hinter ihr wieder ab. Dann ging ich auf den Detektiv zu, der immer noch mit heruntergelassener Hose da stand. Ich nahm seinen schlappen Schwanz prüfend in die Hand. "Wie Du es anstellst, ist mir wurst", sagte ich, "aber Du wirst mir jetzt das Arschloch lecken und mir dann Deinen Schwanz in den Hintern schieben, hast Du verstanden?" Der Detektiv war verlegen. Ob es bei ihm so schnell nochmal ging? Ich hielt ihm meine Hängetitten hin. "Los, pack sie, knete sie, leck an meinen Brustwarzen. Ich wette, das bringt Deinen Schwanz langsam wieder in Form". Er ...
     griff nach nach kurzem Zögern nach meinen Eutern und walkte sie durch. Er biss leicht in meine hart werdenden Nippel. Ich wurde feucht zwischen den Beinen. Dann schob ich ihn zurück und schaute auf seinen Schwanz. Der richtete sich tatsächlich wieder etwas auf. Ich ging zum Schreibtisch, beugte mich darüber und hob meinen Rock hinten hoch. Dann zog ich meine dicken Arschbacken auseinander. Wortlos trat der Detektiv hinter mich und ging auf die Knie. Ich spürte schon seinen Atem an meinem Loch, dann fühlte ich seine Zunge. Sie umkreiste vorsichtig die kleine Öffnung, tastete und prüfte vorsichtig. Was er vorfand, schien ihm zu gefallen. Er holte tief Luft und fuhr dann mit voller Breitseite seiner Zunge durch meine Arschfalte. Wieder und wieder. Fühlte sich gut an. Dann konzentrierte er sich wieder mehr auf mein Loch, leckte intensiver an meiner Rosette und anscheinend begann sein Speichelfluss, denn ich fühlte, wie seine Spucke an meinen Beinen unterlief. Ich war geil wie schon lange nicht mehr. Wenn man einmal mit dem Ficken anfängt, kann man fast nicht mehr aufhören. "Los jetzt", stöhnte ich, "rein mit dem Schwanz". Der Detektiv stand auf und setzte seinen Schwengel an meinem Arschloch an. Er war jetzt wieder steif als wäre nichts gewesen. Er drückte auf meinen Schließmuskel. Der dehnte sich und der Schwanz fuhr langsam in mich hinein. "Fest", sagte ich, "fick mich fester. Pack meine Hüften und stoß zu. Ich brauch es jetzt derb". Und wie er mich packte! Er rammte mir seinen ...