Die geheimnisvolle Nachbarin - Sexgeschichten

Die geheimnisvolle Nachbarin

Verlangen an ihrem verführerischen Blick ab und fasste ihr mit seinen beiden zitternden Händen an ihre Beine..Sie schloss ihre Augen und spürte, wie seine Hände ganz langsam nach oben glitten... Sie genoss seine Berührung und hob ein wenig die Hüften an... Sie berührte sanft ihr Hals..ihre Brüste...verweilte dort ein wenig und wie eine Schlange glitt ihre Hand an ihrem Körper hinab...Sie stöhnte ganz leise und sanft auf und sie spürte, wie seine heißen Hände ihren Hintern unter ihrem Neglige fest umschlugen..Und so bewegte sie sich weiter zu der erotischen Musik...Seine Hände waren überall unter ihrem Neglige zu spüren... Und wieder stöhnte sie auf...Ihr Atem wurde schneller.. Sie berührte ganz sanft ihre Lippen mit ihren zitternden Händen und ließ ihre Zunge an ihren Fingern entlang gleiten... Der Anblick dieser lustvollen Frau brachte seinen Schwanz zum Pochen..Er wollte sie hier und jetzt... Er wollte sie spüren, küssen, berühren, schmecken... ... Sie richtete sich langsam auf, schaute ihm in die Augen und sagte: "Mehr?..." , lächelte sie schelmisch... "Ich bitte darum...", lächelte er und ließ sich auf die Couch zurückfallen und wartete, was sie wohl jetzt vorhätte... .. "Warte hier ganz kurz...Bin gleich zurück...", lächelte sie und ging in Richtung Bad raus.. ...ein geiles Gefühl Ihre Beine zu berühren. Ihre Augen waren fast geschloßen..Sie genoss die Berührung meiner warmen Hände. Ich wagte mich weiter nach vorne. Griff an die Unterseite Ihrer Oberschenkel, weiter nach ...

 oben um Ihren knackigen Hintern in meinen Händen zu halten. Sie streckte Ihre Hüften nach oben, der schwarze Slip blitzte unter dem Neglige hervor, ich sah die Nässe in Ihrem Slip und freute mich auf unser weiteres Treiben. Ihr Hintern fühlte sich Wahnsinnig an. Weiche Haut, fester Muskel, ein kleiner aber sehr knackiger Apfelpo, einfach zu rein beißen. Sie bewegte sich langsam im Takt meiner knetenden Hände. Ich wollte mehr, ich streichelte nach oben unter Ihr Neglige, berührte sanft Ihren Bauch, Ihren süßen kleinen Bauchnabel, ich wollte Ihn Küssen, Lecken, mit Ihm spielen--als sie Sich plötzlich aufrichtete..mich verträumt ansah, sich von der Couch erhob und sagte " Ich verschwinde mal schnell im Bad..nicht weglaufen kleiner..." sie grinste dabei so sexy und aufregend das ich fast am durchdrehen war. Mein Schwanz war eisenhart geschwollen...ich wollte Ihn nur noch hervorholen unter dem Handtuch, Ihr seine Pracht zeigen, ich wollte das Sie ihn spürt wie sie noch nie zuvor einen Schwanz gespürt hat. Aber sie verschwand schließlich im Bad und ich saß zitternd vor Lust und Geilheit auf meiner Couch. Schließlich schenkte ich mir noch ein Glas Wein nach, zur Abkühlung. Ich trank das Glas hastig aus. Die Sinne begannen zu Taumeln und ich merkte wie der weiche trockene Wein seine Wirkung zeigte und der Alkohol sich seine Bahn durch mein Blut ebnete. Ein geiles Gefühl, ich dachte mir: " Das ist genau der Richtige zustand um eine geile,aufregende,sinnliche Ficknacht zu haben.", ich ...