Halloween
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
ihre Zimmer umzuziehen. Da Mama aufpasste, dass die beiden immer schön die Pille nahmen, schlief ich auch mit ihnen. Beide waren wundervolle Geliebte, anspruchsvoll und energisch, liebevoll und verspielt. Und alle drei verwöhnten mich. Wenn ich gefragt würde, wen ich lieber hätte, wüsste ich keine Antwort. Alle drei waren meine Frauen. Und alle drei waren die Geliebten der anderen Frauen. Nachdem Mama im Sommer nach der gewissen Halloween-Nacht einen kleinen Jungen, Tom, bekommen hatte, sagte Lena "Der braucht aber Spielgefährten, Einzelkinder werden nur verwöhnt." Ich sah zu Lena und sagte "Du willst ja nur das ausprobieren, was du grade im Studium gelernt hattest. Gib es zu." Worauf Mona sagte "Na ja, ich will mich auf Frauenheilkunde spezialisieren, Lena auf Kinder, da muss man rechtzeitig anfangen, Erfahrungen zu bekommen. Deshalb hoffen wir beide auf deine Unterstützung dabei." "Mona, wie willst du dich in Frauenheilkunde informieren, wenn du einen dicken Bauch bekommst?", fragte Mama. "Ich muss doch wissen, wie man sich als Schwangere fühlt, wenn ich solche behandeln soll." Das war ein gutes Argument, dem man schlecht widersprechen konnte. "Gibt es bei den Kommilitonen keinen, der dich interessiert?" "Die? Die wollen alle nur möglichst fette Knete verdienen. Die interessiert doch der Mensch nicht. Von denen, die bei uns mit angefangen haben, wollen drei Allgemeinmediziner, zwei Kinderärzte und drei Frauenärzte werden, Der Rest hat sich für Fachrichtungen angemeldet, ...
die richtig Knete machen. Und wir sind dreißig. Das ist so, als wenn ein Automechaniker nur Maserati oder Ferrari reparieren will, da er dort mehr Geld mit machen kann." Lenas Einwurf klang nicht sehr begeistert über ihre Mitstudenten. Lena sah mich bittend an "Da halten wir uns lieber an unseren aktuellen Liebhaber, nicht Mona?" "Ja, bitte Meister, schenk uns Babys. Wir sind auch immer brav und essen unser Essen auf" "Wenn ihr etwas von mir wollt, bin ich der Meister, sonst darf ich buckeln wie ein Knecht. Das ist ja super." Lena sah Mona an "Wir dürfen ihn wie ein Knecht benutzen? Wollen wir?" "Wenn die Frau des Hauses Kinder vom Hauspersonal bekommt, macht das immer so einen schlechten Eindruck, meinst du nicht auch, Lena?" kam darauf deren Antwort. "Ich will ein Kind vom Meister." Ich sah zu Mama und die nickte, worauf ich fragte "Marlies, schaffst du die Last meiner Liebe allein, wenn diese beiden", ich fuchtelte mit der Hand zu meinen Schwestern, "hier nach der Entbindung nicht mit mir schlafen dürfen?" "Ich bekomme dich dann zwei Monate ganz für mich alleine? Wir beide, alleine in einem Bett mit grenzenloser Liebe? Ja, das schaff ich." "Marlies, weitere Kinder nur nach Genehmigung mit allen dabei involvierten Personen, auch des Samengebers, verstanden?", sagte ich etwas strengen, worauf sie den Blick senkte und leise sagte "Ja." "Was sagtest du?" "Ja, Meister, wenn du so befiehlst" "Ich meine es ernst. Wir können doch nicht Kinder am laufenden Band in die Welt setzten." ...