1. Halloween


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    gleich anfing, die Daten, die wir weiter nutzen durften, zu kopieren. Zuerst kam der Computer für das Geschäft dran, der musste als Erstes wieder fit sein. Hier fanden sie bei einer Schnelldurchsicht nichts, er sagte aber, dass es einige Bereiche geben, die noch kontrolliert werden müssten. Bei meinem System und dem Datengrab fürs Haus dauerte es etwas länger, da die eine extra Software über die Filme laufen ließen. Glücklicherweise waren das alles legale Kopien. Während der Server vor sich hinkopierte wurden die anderen Rechner kopiert. Das ging sehr viel schneller, da die drei Frauen sehr viel weniger Daten gesammelt hatten. Bei einem der Rechner meiner Schwestern pfiff der Freak und sagte "Ihre Schwestern sind aber schnucklige Frauen" Ich sah ihn an und sagte "Sollte sich herausstellen, dass sie Bilder kopiert haben, gibt es Ärger, verstanden?" "Ja, gut" beschwichtigte er. Ich bekam die drei kleinen Rechner gleich mit, beim Server sagte er, das würde wohl noch die Nacht über dauern. Als ich nach Hause kam, fragte ich Mona "Was hast du nur für Schmuddelbilder auf deinem Rechner?" "Das? Das sind nur Lena und ich, nix da mit Schmuddel. Wie kommst du eigentlich dazu, dir die anzusehen?" "Ich habe mir nichts angesehen. Das hat der Freak der Polizei gemacht, und gesagt, dass ihr beide schnucklig seid" Lena sagte "Es gibt eben noch Genießer, nicht solche brutalen Unterdrücker, wie gewisse andere Menschen, die wir kennen, stimmt's Mona?" "Ich glaube, ich muss hier andere Saiten ...
     aufziehen. Das Fräulein will wohl Schläge auf den Allerwertesten?" "Au ja, das ist Geil", kam als Antwort von Lena, die mich erwartungsvoll ansah. "Bitte, gleich", sagte sie noch und wollte sich über mein Knie legen. "Bitte Tim, bitte." Ich drehte mich zu Mama "Marlies, holst du mal den Rohrstock? Und Mona, du holst den Verbandskasten." Dann sah ich zu Lena und sagte "Ich glaube, das machen wir besser im Bad, wir müssen ja nicht alles mit Blut vollspritzen." Lena sah mich mit großen Augen an "Ich denke, du willst mich aufgeilen, ich lass mich von dir nicht verprügel." Mama und Mona standen an der Tür und warteten. Ich haute Lena auf den Hintern und sagte "verschwinde in deinem Zimmer, du Biest." Und zu Mama dann "Die Erziehung der Beiden ist euch aber nicht geglückt. So frech, wie die sind." Mama lachte "Wir haben all unsere Kraft bei dir aufgebraucht, da war für die beiden nichts mehr übrig." Die folgenden Tage waren gemütlich und erregend. Denn wir vier zogen uns bei jeder Gelegenheit auf, die Frauen sich auch aus. Einmal waren Mona und Lena nur in einem Slip-Ouvert beim Frühstück, ein anderes Mal lief Mama nur mit einer Hebe, ohne Höschen durchs Haus. Ich kam an diesem Tag zum Mittag nach Hause und Mama lag auf dem Küchentisch. Mona und Lena saßen am Tisch und sagten mir "Heute wird alles Gegessen, was auf dem Tisch liegt und nicht mehr lebt. Was noch lebt, wird geleckt." Mama war dekoriert mit den verschiedensten Sachen, meistens Cremes und Pasten, es gab aber auch belegte ...
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