1. Die Nachbarin


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Reif Autor: fishingbaer

    sich in meine Richtung und lächelte mich an. Ihre Freundin stand hinter mir und ging an mir vorbei in die Sauna. Ich schaute hinter ihnen her bis die Sauna Tür geschlossen war. Langsam machte ich mich auf den Weg zu den Duschen. Ein letzter Blick zurück. Aber die Tür ist nicht wieder aufgegangen.Anderes Handtuch aus der Tasche und ab unter die Dusche und dann ins Abkühlbecken. Abtrocknen und dann meine Damen suchen. Ich fand sie im Ruheraum. Mutti las ein Buch und Hannelore hatte die Augen zu und schien zu schlafen. Ich legte ein Tuch über die Liege und legte mich neben meine Mutter.„Du warst aber lange in der Sauna, eingeschlafen?“„Gedöst, plötzlich war Hannelore weg und dann bin ich auch gegangen.“Ich nahm mein Buch zur Hand und begann zu lesen. Dann schreckte ich plötzlich hoch. Jemand hatte mich angefasst. Es war meine Mutter, sie wollte wissen ob ich mit zum Aufguss komme. „Klar“, antwortete ich und packte meine Sachen.Wir gingen zu dritt in die große Sauna, mit Aufguss. Die Sauna war gut gefüllt. Die Saunameisterin hatte ein buntes Bikini-Oberteil an und eine schwarze Shorts. Brünett und einen Pferdeschwanz. Und einen durchtrainierten Körper konnte man sehen. Sie brachte uns alle richtig zum Schwitzen. Nach den drei Durchgängen verließ sie die Saune. Einige folgten ihr, aber wir blieben noch kurze Zeit sitzen. Und gingen dann gemeinsam raus. Kurzer Spaziergang an der frischen Luft ,Duschen, Abkühlen und ab in den Ruheraum. Das Ganze nach einer Stunde nochmal. ...
     Zwischendurch schaute das Paar mit der Rothaarigen mal vorbei und lächelte mir zu, ich lächelte zurück, habe aber sonst keinerlei Reaktionen gezeigt.Nach dem dritten Saunagang haben wir uns noch ein wenig ausgeruht und dann den Heimweg angetreten.Zu Hause angekommen nahmen Mutti und ich unsere Taschen aus dem Kofferraum. Wir wollten zu unserem Haus gehen, als Hannelore, meine Mutter fragte, ob sie erlaube, dass ich ihr noch kurz helfe. Natürlich hatte meine Mutter nichts dagegen einzuwenden. Mutti ging alleine. Ich ging hinter Hannelore her. Im Haus stellten wir die Taschen zur Seite und gingen in den Keller. Ich sollte ihr den Wäschekorb in den Garten bringen. Hannelore räumte die Wäsche aus der Maschine. Sie bückte sich entsprechend tief, so das immer wieder der Ansatz des Hinterns kurz zu sehen war. Ich hatte den Eindruck, dass sie keinen Slip trägt. So schwer ist der auch nicht dachte ich mir, aber gut, man ist ja hilfsbereit. Also die Treppen hinauf. Hannelore machte die Tür zum Garten auf und ich stellte den Korb neben die Wäschespinne. Dann ging ich zurück und wollte meine Tasche holen. Dazu musste ich fast denselben Weg wieder zurück. Im Wohnzimmer wartete Hannelore.„Vielen Dank. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient.“„Für diese Kleinigkeit, nicht der Rede wert. So etwas macht man doch gerne“, antwortete ich.Da ging Hannelore vor mir auf die Knie und zog im hinunter gehen meine Jogginghose, samt Unterhose herunter. Im nächsten Moment hatte sie schon meinen Schwanz im Mund. ...
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