1. Die Hochzeit


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    kurz Gedanken zur letzten Nacht. Schade das Tina und ich das Heute nicht wiederholen können. Sie wird sich Heute bestimmt nicht so verdünnisieren können. Was will man machen, man(n) kann im Leben halt nicht alles haben.Kurz nach meinen gedanklichen Fantastereien biege ich auf den Parkplatz des Standesamtes ein. Ein Blick auf die Uhr, 10 vor 9. Ich klopf mir geistig selbst auf die Schulter.Kaum bin ich ausgestiegen sehe ich schon wie Tina in Begleitung von noch einem Mädel eilig auf mich zukommt. Von weitem wünscht sie mir schon einen Guten Morgen und als sie vor mir steht, drückt sie mir schnell einen Kuss auf.“Das ist Elisabeth, die jüngere Schwester von Stephan. Alles weitere wird sie dir erklären.” Und schon machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder. Ich war nicht einmal dazu gekommen ihr ebenfalls einen Guten Morgen zu wünschen, geschweige denn ihr ein Lob für ihr Aussehen auszusprechen.Nun sah ich mir erstmal das Mädel, das neben mir stand, von Kopf bis Fuß an. Sie war mir gestern gar nicht aufgefallen. Dabei gehört sie nicht zu den Frauen die man so einfach übersieht. Schlank, groß, Blond. Ein bisschen zu kleinen und Flachen Hintern, aber dafür passten die restlichen Proportionen. Auch ein Hübsches Gesicht hatte sie und ein nettes Lächeln. Mir fiel erst jetzt auf, das sie mir die ganze Zeit ins Gesicht sah und nicht wie ich ihren Blick wandern ließ.“So Elisabeth, du wirst mir jetzt alles erklären! Dann schieß mal los.”“Nenn mich bitte Lisa. Ich mag Elisabeth ...
     nicht.” Dann sah sie mich doch einmal von Kopf bis Fuß an, sah mir wieder in die Augen und lächelte auch schon wieder. Langsam machte mich die Kleine nervös.“Ich hab dich Gestern auf dem Polterabend gesehen.”“So, so. Hast du? Du bist mir leider entgangen.” Abwartend wie sie auf meinen Flirtversuch reagieren würde, sah ich ihr in die Augen. Sie behielt ihr Lächeln bei, vielleicht wurde es auch ein wenig breiter.“Ich hab dich mit Tina gesehen.”Ich sagte nichts und wartete ab was noch kommt.“Ich hab euch am Pavillon gesehen und wie ihr es miteinander getrieben habt.”Ich packte sie am Arm und zog sie etwas ins Abseits weil grad neue Gäste vor fuhren.“Sieht nicht so aus als wenn du es groß rumerzählen wolltest. Das hättest du bestimmt dann schon längst getan. Außerdem war mir Tina dafür zu gelassen.”“Stimmt! Was ich möchte…” Sie schwieg einen Augenblick und sah mich an. “Was ich möchte, ist was Tina heute Nacht hatte!”Mit allem, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Bevor ich von meiner ersten Überraschung erholt hatte und etwas sagen konnte fuhr sie fort.“Und zwar will ich jetzt, hier und sofort.” Sie blickte auf die Uhr. “Wir haben ca. 45 Minuten. Also laß uns keine Zeit verschwenden.” Sie griff mich an der Hand und zog mich zu einem der Nebengebäude, hinter welchem wir dann verschwanden. In einer kleinen Nische die durch einen Schuppen und die Hauswand des Gebäudes gebildet wurde blieb sie stehen, drehte sich zu mir um und ging auf die Knie. Schon hantierte sie an meiner Hose, ...