1. Drei Neue für den Harem Teil 2 von 2


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: smgb

    seine enorme Latte zwischen ihre Arschbacken geschoben und tief in ihr versenkt.So sehr sie auch strampelte und krähte, er ließ nicht locker und ergoss sich schnaufend nach kurzer Zeit in ihr. Lizzy heulte wie ein Schloßhund. „Tja, auch das bin ICH, euer Herr. Wenn ich euch benutzen will, dann tu ich das einfach wann, wo und wie es mir gefällt. Und jetzt raus mit euch!“ Mit diesen Worten scheuchte er die zwei aus dem Zimmer. Wieder bei Jordana angekommen musste Lizzy erstmal getröstet werden. Zu sehr schmerzte ihr Hintern! „Liebste Lizzy, so ist das nun einmal. ER ist unser Besitzer, unser Herr und Gebieter. Sein Wille ist für uns Gesetz! Aber Du gewöhnst Dich bald daran. Denke immer dran: Er kann, und das weißt Du selbst ganz genau, auch ganz zärtlich sein. Wenn Du Dir das immer vor Augen hältst, wirst Du alles ertragen können! Was es auch sei“.Ausgiebige Streicheleinheiten und die eine oder andere Creme ließen die Schmerzen bald vergehen und einer ruhigen, ungestörten Nacht stand den beiden nun nichts mehr im Wege. Die nächsten Tage verlebten die beiden jungen Sklavinnen in wundervoller Harmonie, ja, sie hatten sich in der Tat in einander verliebt!Eine Woche, nachdem der Sultan sie das erste mal heimlich beobachtete, wie die beiden sich liebkosten rief er sie an einem Mittag zu sich in seine Gemächer. „Ihr beiden werdet mir jetzt die heißeste Show aller Zeiten bieten! Ich will euch ganz offen dabei beobachten. Und bringt mir Fatima, sie wird mir Gesellschaft leisten und ...
     mich verwöhnen“ forderte er sie auf. Lizzy eilte hinaus und brachte Fatima mit zurück. „Zieht euch jetzt eure Gewänder aus, Fatima Du auch. Jordana und Lizzy.. ab auf das Bett mit euch, Fatima, zwischen meine Schenkel“ lautete seine nächste Anordnung.Die zwei jungen Frauen brauchten sich gar nicht irgendwelcher schauspielerischen Aktionen stellen, sie verwöhnten sich einfach so, wie sie es immer miteinander getan haben. Mit viel Zärtlichkeit, Zungen und Händen. Fatima genoss es hingegen, den Freudenspender ihres geliebten Sultan endlich wieder einmal ganz für sich zu haben. Gefickt hatte er sie zwar letzte Woche, aber ihren Mund hatte sie schon bestimmt drei Wochen nicht mehr bei ihm einsetzen dürfen. Während der zweiten Orgasmuswelle der beiden Frauen füllte der Sultan Fatimas Mund und Rachenraum nahezu vollständig mit seinem Samen aus. Fatima musste sich sehr anstrengen, nichts hinaus laufen zu lassen! Sonst wäre ihr Herrscher sicher sehr böse geworden. Aber alles ging gut!Ein paar Minuten später unterbrach er das Liebesspiel der beiden Sklavinnen auf dem Bett. „Ich habe jetzt große Lust, euch alle drei zu peitschen. Nein, nicht als Strafe, ihr habt keine Fehler begangen. Einfach nur, weil ich das unbändige Verlangen habe, ein paar Sklavinnen zu peitschen, nur zu meiner Lustbefriedigung. Aber ich werde nur einen Flogger verwenden, und nur wenige Spuren auf euren so wunderschönen Körpern hinterlassen. Es werden nur Hautrötungen sein, die ihr dann stolz den anderen Sklavinnen ...
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