1. Mythodica 01


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byCdSissy123

    rote Punkte in meinem Fenster, dass ja immer noch offen war. Ich verstummte sofort. Die Punkte kamen näher und als mich etwas glattes weiches am Bein streifte schrie ich. Ich hörte ein Poltern und plötzlich ging das Licht an. Als ich sah, was in meine Wohnung gekommen war, glaubte ich zu träumen. Der Wasserspeier stand in meiner Wohnung und er war lebendig. Nach dem ich den ersten Schock überwunden hatte, besah ich mir den Wasserspeier genauer, während dieser in meinem Zimmer herumwühlte. Er war rosa, hatte das Gesichtt einer schönen Frau, aber mit spitzen, langen Ohren. Ihm wuchsen grüne Haare, die ihm bis zu den Schultern reichten. Er hatte außerdem zwei große Fledermausflügel auf dem Rücken, einen langen Schwanz, der in einem kleinen Dreieck endete, so wie beim Teufel in manchen Darstelllungen, und statt Händen und Füßen hatte er Klauen, die mich an Drachen denken ließen. Seine Haut war glatt und er hatte ein großes Paar Brüste, ungefähr Doppel-D. Er hatte auch sonst einen weiblichen Körperbau, doch zwischen seinen Beinen baumelte ein Penis, vermutlich ein bisschen größer als mein eigener. Er hatte wohl gefunden was er gesucht hatte und zog an etwas. Es war der Stecker der Sexmaschine, die nun stehenblieb. Ungünstigerweise jedoch mit dem Dildo tief in meinem Hintern. "Was bist du?", fragte ich. "Unhöflich. Nicht mal Danke sagt es.", murmelte der Wasserspeier. "Ich bin ein Gargoyle. Am Tag bin ich versteinert, doch in der Nacht bin ich frei." "Aha. Vielen Dank für die ...
     Hilfe, übrigens, aber könntest du vielleicht auch noch... Na ja, das Dildo rausziehen? Oder du machst mich einfach los, das wäre noch besser.", sagte ich. Ich glaubte ich würde ohnmächtig. Es gab solche Wesen? In der Schule lernte man davon nichts. Der Gargoyle machte mich tatsächlich los und ich hatte mir gerade das Dildo herausgezogen und wollte mich nochmal bedanken, als mich der Gargoyle packte. "Du gehörst jetzt uns!", rief er, dann drückte er mich wieder ins Bett und sezte sich auf mich. "Lutsch ihn!", sagte er und zwang seinen Penis in meinen Mund. Ich versuchte auszuspucken und als das nicht funktionierte, biss ich zu. "Ha, denkst du das würde funktionieren?", rief er lachend, als meine Zähne auf etwas plötzlich steinhartes bissen. Mir kamen die Tränen. Lachend stieß er mit seinem Penis in meinen Rachen, bis ich nicht mehr würgen musste. Mir liefen Tränen und Spucke übers Gesicht und plötzlich fühlte ich wieder ein Kitzeln an der Rosette. Der Schwanz des Gargoyles verschaffte sich Zugang. So fickte mich der Gargoyle mit seinem Penis in den Rachen und mit seinem Schwanz in den Po, bis ihm anscheinend langweilig wurde. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und seinen Schwanz aus meinem Po, packte mich an den Schultern und hob mich hoch. Er setzte sich auf mein Bett und wohlte mich auf seinen Penis setzen. Ich schrie und zappelte wie ein Bekloppter, doch es war zwecklos. Sein Penis drang in meinen Po ein. Ich fühlte wie dieser große, glatte und samtweiche aber dennoch sehr ...
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