1. Geburtstagsüberraschung


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    den Freunden, die am Wochenende, drei Tage nach dem Tag stattfinden sollte, und eine nur in der Familie am gemeinsamen Geburtstag. Peter und ich nahmen unsere Mütter am Gartentor in Empfang und verbanden ihnen die Augen. Da beide mit Opa und Oma kamen, schauten die zu, wie ihre Töchter behandelt wurden. Eva kam, um unsere Großeltern abzuholen. In der Zwischenzeit führen Peter und ich unsere Mütter auf verschlungenen Wegen durch das Haus du den Garten. An einer Stelle nahm ich Mama in den Arm und ging mit ihr eine Treppe herunter, wobei ich so tat, als wenn ich sie hochgehen würde. Peter war mit seiner Mutter irgendwo anders auf dem Grundstück unterwegs. Am Ende unserer Tour kamen wir alle auf der Terrasse zusammen. Die anderen Familienmitglieder saßen auf den Sesseln und Stühlen du sahen gespannt zu, was mit den beiden Geburtstagskindern passieren würde. Ich stellte Mama wieder auf die Füße. Auch Peter war angekommen und stellte seine Mutter neben ihre Schwester. Die beiden spürten wohl, wer da neben ihr stand, denn sie griffen nach der Hand der anderen. Man spürte die Erleichterung, nicht mehr alleine zu sein. Opa, der wie Oma, schnell eingeweiht worden war, fragte "Wo seit ihr?" Die Mütter sahen sich an, bis Ursel sagte "Im Wohnzimmer." Mama sagte "Im Speisezimmer." Oma sagte daraufhin "Wir sehen, ihr kennt euch im Haus nicht mehr aus. Deshalb ist das eine Geschenk eurer Kinder, dass ihr das große Eckzimmer im ersten Stock als euer neues Schlafzimmer bekommt und mit euren ...
     Kindern eine große WG bildet." Beide Mütter sahen sich an, ohne etwas zu sehen, denn sie hatten ja noch die Binden über den Augen, Ursel sagte "Das geht nicht. Was wird aus eurem Liebesleben, wenn eure Mütter im Haus sind?" Eva sagte "Das wird es überleben. Los, kommt, wir wollen endlich was Essen. Peter du fütterst deine Mutter, Fritz du die deine." "Wie, wir behalten die Binden?" "Ja, noch." Ich setzte mich in den einen Sessel und nahm Mama auf den Schoß. Peter macht das mit seiner ebenso. Dann bekamen wir Kaffee und Kuchen und fütterten unsere Mütter. Das funktionierte recht gut. Nur beim Kaffe war es etwas schwierig, bis Rosi sagte "Ich hole mal die Schnabeltassen." Petra lachte und sagte "Ach was, die beiden ziehen einfach ihre Blusen aus, dann ist das nicht mehr so schlimm, wenn da Kuchen oder Kaffee tropft." Eva sprang auf und fing bei Mama an, ihr die Bluse aus zu ziehen. "Kind, das geht nicht" kam von Mama, besonders als Eva ihr auch noch den BH auszog. "Ach was Mama, wir sind Familie." Ursel reagierte ähnlich. So hatten Peter und ich unsere Mütter auf unseren Schößen und fütterten sie. Wenn etwas vom Kuchen danebenging, beuge sich eine Tochter vor und leckte der jeweiligen Mutter das von der Brust oder dem Bauch. Ich spürte mit der Zeit, dass Mama etwas unverkrampfter wurde. Selbst nach dem Kaffeetrinken blieben die Mütter auf ihren Söhnen sitzen und behielten ihre Binde über den Augen. Ich hatte einen Arm um meine Mutter gelegt, so dass meine Hand auf ihrem Bauch ...
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