1. Geburtstagsüberraschung


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    will" antwortete er und schlug Rosi auf ihren Hintern. Rosi sah zu Mama und sagte "Bitte Mama, du hast von ihm doch auch drei. Kann ich da nicht wenigstens eines haben?" Eva sagte "Und schon geht der Ärger in dieser verdorbenen Familie los. Wer will mit wem, und warum muss ein anderer deshalb warten. Ich habe Hunger, wer hilft beim Abendessen?" Beim Abendessen fragte Opa "Ihr habt alle Filme digitalisiert?" "Ja, alle, auch die sechs" sagte Petra. "Oma, was ist aus deiner Tante und ihrem Sohn geworden?" Oma und Opa sahen sich an und sagte dann "Als er alt genug geworden war, hatten sie nicht aufgepasst und wurde erwischt. Die beiden mussten ins Ausland fliehen. Leider haben wir den Kontakt zu ihnen verloren." Oma und Opa zogen wirklich wieder ins Haus, und zwar in das Zimmer, das wir für unsere Mütter vorgesehen hatten. Rosi schlief mit beiden. Mama schlief mit Eva und mir, Ursel mit Peter und Petra in einem Bett. Wir hatten des Öfteren 'Partnertausch.' Besonders Oma bestand darauf, dass sie auch 'frische Schwänze' abbekommen würde. Rosi war die erste, die schwanger wurde. Oma passte ab dem Zeitpunkt, zu dem die Schwangerschaft bekannt wurde, wie ein Schießhund auf sie auf. "Ich will dass sein letztes Kind ein gutes Leben hat. Und damit muss es gut auf die Welt kommen." Sie sagte das auch, weil Opa sichtbar älter geworden war. Rosi sagte zwar, dass er immer noch gut im Bett sei, doch er konnte, und wollte, nicht mehr so oft. Seien beiden Frauen schonten ihn. Doch miteinander ...
     hatten sie weiter wilden Sex. Bis der Bauch von Rosi zu dick geworden war. Opa starb kurz nach der Geburt seiner sechsten Tochter. Er hatte sie noch sehen und im Arm halten dürfen. Doch dann wachte er eines Morgens nicht mehr auf. Wir wollten Oma trösten, doch sie wollte nur mit Rosi und dem Kind zusammen sein. Rosi hatte große Schwierigkeiten, Oma zu uns anderen runter zu holen. Selbst zu sehen, wie ihre Töchter schwanger wurden, konnte sie nicht mehr erfreuen "Ich bin alt und nutzlos" sagte sie immer wieder. Da Rosi, wie wir alle, bis auf Oma, ja noch unseren Berufen nachgehen mussten, kam es gelegentlich vor, dass Rosi eine Dienstreise machen musste. Auf das Baby passte dann eine der anderen Frauen auf. Als Mama unser Kind geboren hatte, war sie es. Sie gab Rosis Kind dann immer auch die Brust, obwohl sie eigentlich schon zu alt dafür war. "Wenn ich meine Liebhaber ran lassen würde, wäre für das Kind nichts mehr übrig." Ja, weder Eva noch ich durften ihr an die Brust. Dabei war die so schön voll. Wir hatten also Rosis Tochter bei uns, den Rosi war man wieder verreist, als Oma starb. Als Eva am Morgen nach ihr sehen wollte, lag sie einfach leblos im Bett. Rosi kam dann zu Eva und mir. Besonders Mama half ihr bei ihrer Trauer. Rosi war die einzige, die an Mama Brüsten sagen durfte. In den folgenden Jahren blieben wir zusammen. Das Peter und ich das große Los gezogen hatten, war ja klar. Dass aber die Frauen sagten "Warum sollen wir weg? Wir haben Männer, die wir lieben du die ...