1. Sozialstunden


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: DirtyAngel

    Daniel und sie fesselten seine Arme mit langen Ketten, die an den hinteren Bettpfosten angebracht waren. Wir hatten diese nicht gesehen, da sie unter dem Bett verborgen lagen. Ich fragte mich, wozu er gefesselt werden musste. Wir waren so geil, wir wären schon nicht weggelaufen. Frau Daniel setzte sich hinter seine Beine und wichste Freds Schwanz ganz sanft. Er stöhnte auf und wand sich. Plötzlich und nicht erwartet bekam ich einen Stoß in den Rücken. Ich wurde von Frau Siebert in Richtung Bett gestoßen und fiel über den liegenden Fred. Nur das mein Gesicht in Richtung seiner Füße zeigte. Frau Daniel fesselte blitzschnell meine Hände mit den Fesseln der vorderen Bettpfosten. Nun lagen wir in 69 Position aufeinander. Mir schwante übles. "Oh bitte nicht," flehte ich. Fred unter mir schimpfte wie ein Rohspatz. Ich konnte ihn aber nicht verstehen. Frau Daniel kam mit dem Gesicht ganz dich an mein Gesicht heran. "Komm mein kleiner Pisspage...Du wolltest doch was mit blasen. Hast Du gedacht ich würde es tun? Schau mal was für ein schöner harter Schwanz." Sie hob Freds Prügel an und hielt mir die Eichel vor die Nase. "Mach schön den Mund auf. Schön tief in den Mund nehmen. Und wenn er spritzt, wirst Du es schön schlucken. Schau ich will mal nicht so sein und mache es Dir vor." Wer gedacht hat, dass sie jetzt Freds Schwanz in den Mund nahm, sah sich getäuscht. Sie nahm einen meiner Finger und gab mir die Basics für das Blasen. Ich dachte noch über die ganze Situation nach, als ich ...
     eine zaghafte Zunge an meinem Schwanz wahrnahm. War es Fred? Ich glaube mal, dass Frau Siebert genauso auf fred einredete wie Frau Daniel auf mich. "Wenn Du den dicken Lümmel Deines Freundes nicht in den Mund nimmst, werde ich Dich mit meinem Umschnalldildo in den Arsch ficken!" Diese Drohung half. Das wollte ich nun wirklich nicht. Oh Mann...Freds Zunge spielte an meiner Eichel, mein bestes Stück wurde immer härter und zuckte aufgeregt. Dann spürte ich, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm und saugte. Ich stöhnte leise auf und steckte mir Freds Lümmel in den Mund. Ich begann ihn zu bearbeiten, wie es mir Frau Daniel gezeigt hat. Fred presste mir seinen Schwanz entgegen. Frau Daniel rutschte nun mit ihrer Pussi so vor mich, dass ich beim blasen direkt draufschauen konnte. Sie fing an sich selbst zu befingern. "Jaaa...mein kleiner Schwanzpage. Leck schön den Schwengel deines Freundes. Spürst Du wie er zuckt. Gleich wird er spritzen. Aber schau mal hier. Meine Fotze findet das auch geil. Sie wird schon ganz feucht." Ihre Finger waren tropfnass von ihrem Liebessaft. Der Anblick der geilen Muschi und Freds Zunge an meiner Eichel gaben mir den Rest. Ich stöhnte dumpf auf und spritzte los. Es war mir egal, ob Fred die Ladung in seinen Mund bekam. Aber Fred war es auch egal. Er hatte nämlich die an ihrer Muschi wichsende Frau Siebert vor Augen. Als der Saft aus deren Muschi tropfte, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten. Ich spürte wie sein Schwanz sich anspannte und dann ...