1. Die Wochenendsklavin Teil 1


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Autor: Olli9595

    muss allen euren Befehlen sofort folgen.“„Sehr gut, weiter“ sagte ich.„Zweitens ich habe ein strenges Orgasmusverbot und darf nur kommen wenn Ihr es mir erlaubt. Ich darf Wünsche äußern aber nur Ihr bestimmt ob diese erfüllt werden. Und drittens, wenn ich abbrechen will lautet das Safewort Rot und wenn es mir nur gerade zu viel ist lautet das Safewort Gelb. Dies darf ich allerdings nur 2-mal anwenden“, trug sie vor.Ich war zufrieden. Es war mir sehr wichtig, dass sie die Safewörter kannte. Es konnte losgehen. An ihrem Lederhalsband befestigte ich eine Leine und zog sie zum Bett und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen. Ihre Arme fesselte ich mit einem Seil an jeweils einen Bettpfosten. Ihr Beine hob ich an und band ein Seil von ihren Fußknöcheln zu den Bettpfosten, an denen bereits die Hände befestigt waren. Als letztes spreizte ich ihre Beine mit der Spreizstange. Zufrieden trat ich zurück und blickte auf meine Sklavin. Sie war bereit zur Benutzung bereit und ich merkte wie es in meiner Hose enger wurde, aber erneut hielt ich mich zurück sie einfach zu ficken. Stattdessen fuhr ich mit 2 Fingern unter ihren Tanga und spürte, dass ihre glatt rasierte Spalte bereits feucht war. Ich fragte sie: „Na Sklavin findest du das geil?“ „Oh ja mein Herr“, antwortete sie. Ich griff nach 2 Klammern neben dem Bett und bewegte sie ihre feuchte Spalte entlang. Aber dann griff ich nach ihren Nippeln und zog sie ein wenig in die Länge ließ die Klammern auf den Nippeln zu schnappen. Eva zog ...
     kurz und heftig Luft ein aber kein Schrei kam über ihre Lippen. „Na hast du nicht was vergessen?“, fragte ich sie. „Verzeihung, danke mein Herr.“ Zu spät. Ich griff zu einer Gerte und schlug ihr ohne Vorwarnung auf den Arsch.Sie schrie auf: „AUA Danke mein Herr.“„Zähle mit Sklavin!“, befahl ich. Jetzt hieb ich ihr 4 weitere Hiebe auf den Arsch und Eva zählte brav mit. Nun lag sie schwer atmend vor mir. Ich führte die Gerte an ihren Brüsten entlang und wackelte an ihren Klammern.„Mein Herr würden sie ihre 3 Loch Sklavin jetzt bitte ficken?“, sie fleht fast schon. Ich dachte mir, dass es dafür noch zu früh war. Ich griff mit einer Hand nach ihrem Kitzler und ich merkte wie sie immer geiler und feuchter wurde. Ich ging zu meiner Tasche und holte etwas Besonderes hervor. Es war ein Knebel mit einem Lederband und einem nach innen gerichteten Dildo. Ich führte den Dildo mühelos in ihre feuchte Spalte ein und begann sie damit zu ficken. Als sie leise begann zu stöhnen hörte ich auf.„Hast du schon mal deinen eigenen Saft geschmeckt?“, fragte ich sie.„Ja mein Herr“, antwortete sie. Na dann weiß sie ja was kommt.Ich führte ihr den Dildo in den Mund ein und schloss das Leder hinter ihrem Kopf. Es war ihr sichtlich unangenehm ihren eigenen Saft schmecken zu müssen. Aber das würde sie sehr bald vergessen. Ich griff nach einem Vibrator und schaltete ihn ein. Als ich damit in sie eindrang begann sie lauter und lauter zu stöhnen.„Du darfst nicht kommen!“ erinnerte ich sie. Aber sie stöhnte ...