1. Die Schaukel


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLillyMaus

    nebeneinander lagen. Wir schmusten miteinander, küssten und streichelten uns, und ich spürte Gerds harten Luststab. Er küsste meine Brustwarzen, meinen Bauch und ging langsam tiefer. Mit seinen Händen durchwalkte er meine Brüste, was ich einfach genoss. Schließlich war er mit seinem Mund an den Innenseiten meiner Schenkel, es war für mich ein irres Gefühl. Wenn er mich küsste, hatte ich den Eindruck, als würde das Blut in meinen Schenkeln pulsieren. Ich merkte, wie mich das unheimlich angeilte und mein ganzer Schambereich feucht wurde. Nein, ich hatte fast den Eindruck, als würde der Lustsaft aus mir herausfließen. Das war besonders so, als Gerd meine Schamlippen streichelten. Ich merkte ein heftiges Kribbeln in meinem ganzen Unterleib. Schließlich legte sich Gerd auf mich und ich spürte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Er küsste mich noch einmal herzhaft, nahm dann seinen Stab in eine Hand und führte ihn zu meinem Scheideneingang. Er gab mir ein Zeichen, meine Beine schön weit zu spreizen, was ich auch tat. Dann schob er seinen Schwanz ganz langsam in meine Scheide. An einem Punkt spürte ich einen leichten Schmerz, doch als Gerd darüber hinweg war, verhielt sich alles wieder normal. Nun begann mich Gerd zu ficken. Es war ein schönes Gefühl für mich, das Herausziehen und Hineinschieben rief prickelnde Gefühle in mir hervor. Es war für mich ein glückliches Gefühl, wenn Gerd seinen steifen Schwanz in mich hineinstieß. Ich fühlte mich dann völlig ausgefüllt. ...
     Dadurch, dass es bei mir das erste Mal war, war ich so voller Lust und erregt, dass ich bald ein Prickeln im ganzen Körper empfand. Dieses Gefühl wurde bald stärker und ich merkte, dass ich zum Höhepunkt kam. Es war für mich ein herrliches Gefühl, so wie ich es schon lange nicht mehr gehabt hatte. Und bei Gerd kam es wohl auch bald zum Orgasmus, denn er bumste mich jetzt schneller, ja fast hektisch. Und als es bei ihm so weit war, nahm er seinen Schwanz aus mir und sein Sperma flog auf meinen Bauch. Wir blieben noch eine Weile so liegen, und Gerd ging dann wieder in sein Zimmer. Zum Abschluss sagte er noch: „Und morgen Abend schaukeln wir, mein Schatz!" Der nächste Tag ging sehr langsam herum. Mir kam es manchmal vor, als wären die Wege mit Leim bestrichen. Zwischen Frühstück und Mittag musste ich in der Küche helfen, aber meine Hände konnte ich kaum bewegen. Alles lief für mich wie ein Zeitlupen-Film ab. Nachmittags musste ich noch im Haus helfen, dann gab es Kaffee. Und schließlich Abendbrot. Und endlich gegen halb acht verließen meine Eltern das Haus. Sie waren zu einer Veranstaltung eingeladen worden. Gerd und auch ich hatten geäußert, dass wir nicht gern mitgehen würden. Wir beiden Zurückgebliebenen schauten noch ein bisschen fern, Händchen haltend natürlich. Und dann später wurde es draußen schon grau, und langsam begann es, dunkel zu werden. Das war der Startschuss für uns, nach draußen zu gehen. Die Schaukel stand zwar etwas abseits, aber riskant war es doch, was wir ...
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