1. Die Schaukel


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLillyMaus

    er nur hierher gekommen war, um kleine Fische zu betrachten. Wahrscheinlich musste ich mich wohl seinem Wunsch unterordnen, aber ich wollte es auf meine Art tun. Ich stellte mich hinter ihn und beugte mich über seinen Rücken, so dass meine kleinen Brüste auf seinen Rücken drückten. Irgendwie, dachte ich mir, wird er es schon merken! Und ich merkte an ihm, dass seine laute Begeisterung nachließ und er wohl plötzlich andere Gedanken hatte. Ich muss zugeben, dass mir Gerd immer besser gefiel. Aber bis jetzt hatte ich wohl noch nicht den richtigen Weg zu ihm gefunden. Gewiss musste ich mir noch mehr Mühe geben. In der folgenden Zeit erzählten wir auch nicht sehr viel, sondern liefern wortlos neben einander. Meine Absicht konnte ich aber in die Tat umsetzen, als wir weiter gingen und ich in der Ferne ein Reh sah. Mit der linken Hand zeigte ich danach und als Gerd hinter mir stand, griff ich mit meiner rechten Hand wie zufällig nach hinten an seine Hose. Und ich merkte, dass dort eine volle Beule zu spüren war. Gerd ging natürlich sofort zurück, aber ich meinte, dass der etwas empfindsam dafür gewesen sein musste. Ich erinnere mich noch, was zwei Tage später gewesen war. Meine Eltern saßen abends noch beim Fernsehen und Gerd und ich waren oben und wollten ins Bett gehen. Ich zog mich langsam aus und ging nur mit einem Slip bekleidet, das Handtuch über die Schulter gelegt zum Bad. Ein bisschen abwesend öffnete ich die Tür des Bades, und da stand Gerd völlig nackt vor der Dusche. ...
     Irgendwie stand er da als wäre er hypnotisiert, völlig starr. Ich sah seinen Schwanz, der nach unten hing, seine behaarte Brust, seinen kräftigen Körper und seinen harten Blick. Und er sah natürlich auch mich, meinen apfelsinenförmigen Busen, meinen schlanken Körper und das Lächeln in mein Gesicht. Wie viel hätte ich gegeben, wenn sein Schwanz plötzlich in die Höher gegangen wäre, so wie ich mir einen steifen Männerschwanz immer vorgestellt hatte! Aber ich hatte Pech, nach einem Augenblick der Starre riss er ein Handtuch vom Haken, hielt es vor seinen Penis und meinte: „Entschuldige, ich wollte gerade duschen." „So, so," meinte ich, „na gut dann komm ich nachher wieder." Und ich entfernt mich erst einmal. Da Gerd nur eine Woche bei uns bleiben wollte, musste ich mich beeilen, um an ihn heranzukommen. Am nächsten Tag, als ich auf den Hof ging, sah ich, dass er auf der Schaukel saß und in leichten Bögen hin und her schaukelte. Ich ging zu ihm und fragte ihn: „Nimmst du mich mal wieder auf deinen Schoß, damit wir beide schaukeln können? Ich bin ja schlank und wiege nicht viel." Ich weiß nicht, was er antworten wollte, ich hielt ihn an und sprang auf seinen Schoß. „Nun gib mal ordentlich Schwung!" feuerte ich ihn an. Und da ich nur einen dünnen Slip und ein zartes Röckchen angezogen hatte, musste er mich doch auch spüren. Gerd holte Schwung und brachte die Schaukel zum Pendeln und stets schaukelten wir ein Stück weiter. Oh, es war herrlich! Das Hin und Her brachte mich fast zum ...
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