Nebenbuhler in der Familie
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
brechen? Sollte ich sie fragen? Wir sahen und tief in die Augen. Sie nahm ihre Hand aus dem Gefahrengebiet. Sie veränderte ihre Position und drehte mir den Rücken zu. Jetzt kniete sie auf allen Vieren und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Wenn das mal keine Einladung war. Ich musste noch nicht einmal um Erlaubnis fragen. Ich befragte mein Gewissen. Mein Gewissen war auf Urlaub. Ich fand keine Argumente gegen den Gedanken, es mit meiner Tochter zu treiben. Hatte ich den Segen meiner Frau? Ich blickte zur Seite. Barbara lag seitlich auf dem Bett und sah mich an. Sie schätzte die Situation goldrichtig ein. Sie wusste, was ich im Sinn hatte. Sie signalisierte mit einem Kopfnicken ihre Zustimmung. Barbara wollte sehen, wie ich ihre Tochter fickte. Ich verspürte ein unglaubliches Kribbeln in meinen Eingeweiden. Ich war geil und aufgeregt. Gleich würde Großes passieren. Es würde ein Meilenstein unserer familiären Beziehung werden. Änderte das alles? Würde ich Kim jetzt ficken - würde ich es danach immer wieder tun können? Und war Kim nicht eigentlich lesbisch? Ich erkannte, dass zu viele offene Fragen mich nur ablenkten, und machte Nägel mit Köpfen. Es sollte geschehen. Ich würde jetzt mein eigenes Kind ficken. Ich näherte mich der schlanken Person auf der Matratze. Ich realisierte, dass Kim sich mit den Fingern an der Muschi die Zeit vertrieben hatte. Als sie mich kommen spürte, zog sie diese zurück und überließ ihre Spalte meinem harten Riemen. Sollte ich mich nochmals ...
vergewissern, ob sie es wirklich wollte? Nein. Ich wollte es nicht durch Quatschen kaputtmachen. Ich umfasste meinen Schwanz mit der Hand und rückte angriffslustig vor. Als meine Spitze Kims Refugium berührte, spürte ich die Wärme, die aus der Kluft drang. Ich rutschte problemlos rein. Feuchte Muschi sei Dank. Ich schob mich so weit vor, wie es ging. Dann hatte ich mich vollends in sie gebohrt. „Oaaah. Papa." Mehr kam nicht. Natürlich wollte sie keine Unterhaltung mit mir führen. Sie wollte genommen werden. Wir waren derselben Meinung. Ich begann, sachte zu stoßen. Meine Tochter quittierte meine Bemühungen mit passenden Seufzern. Sie war eng. Unglaublich eng. Keine Jungfrau mehr, aber so gut, wie nicht benutzt. Es war ein geiles Gefühl. Ich wusste nicht, ob es an den Umständen lag, dass ich den Fick mit Kim geiler fand als den Akt mit meiner Ehefrau. Viel spielt sich beim Sex im Kopf ab. Dass man seine Tochter vögelte, ließ im Kopf natürlich Einiges ablaufen. Immer wieder stieß ich vor und zurück. Kim stöhnte nach Belieben. Barbara hatte sich zu uns gesellt. Sie kniete schräg hinter mir und umfasste meine Taille. Sie blickte auf die Stelle herab, an der ich meine Tochter penetrierte. Sie grinste zufrieden. Welche Mutter freute sich darüber, dass ihr Mann die gemeinsame Tochter bumste? An diesem Tag war nichts so, wie es sein sollte. Und genau so wollte ich es haben. Plötzlich entzog sie sich mir. Ich war mitten im Stoßen, als sich Kim nach vorne bewegte und ich aus ihr raus ...