1. Nebenbuhler in der Familie


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    schützend über meinen Schritt. Ich hatte keine Ahnung, ob ich nicht kurzfristig auf den geilen Anblick reagieren würde. Dann endete der Kuss und Mutter und Tochter traten voneinander zurück. Beide sahen mich erwartungsvoll an. Was erwarteten sie von mir? Sollte ich ihre Aktion bewerten? Wie beim Eiskunstlaufen? 6.0 -- 6.0 -- 6.0? OK. Der Anblick war geil gewesen. Ich wusste noch immer nicht, ob ich ihn als geil empfinden durfte. Immerhin hatten sich gerade Mutter und Tochter angenähert. Warum war ich nicht in der Lage, die moralischen Konflikte hinten anzustellen? „Was sagst du?", fragte Barbara. „Ich habe keine Ahnung, was ich denken soll." Meine Frau lächelte schelmisch. „Dann warte mal ab, was dich gleich erwartet." Da war ich aber mal gespannt. Barbara trat erneut auf Kim zu. Sie legte ihre Hände um den Körper der schlanken Frau und begann, am Verschluss des BH zu nesteln. Das schwarze Kleidungsstück fiel herab und landete auf dem Boden. Ich blickte von meiner seitlichen Perspektive auf den Busen meiner Tochter. Mein Blut begann zu kochen. Ich spürte ein Zwicken und Kribbeln in der Leistengegend. Ja. Ich war tatsächlich nur ein Mann. Kim drehte sich mir frontal zu und ließ sich betrachten. Sollte ich etwas sagen? Erwartete sie ein Lob? Mir fiel nichts ein. Barbara trennte sich von ihrem BH und präsentierte mir die wohlbekannten Brüste. Im Vergleich zu ihrer Tochter maßen Barbaras Bälle gut das Doppelte. Dafür hingen sie etwas unvorteilhaft herab. Mich hatte das nie ...
     gestört. „Ihr beide seht toll aus." Kim lächelte verschämt. Barbara nahm das Kompliment so auf, wie es gemeint war. Sie fasste sich an ihre Titten und wog sie in ihren Händen. Es war ein geiler Anblick. Ich sah erwartungsvoll zu meiner Tochter. Sie zögerte kurz und führte dann ebenfalls ihre Hände auf ihre Oberweite zu. Beide Frauen streichelten sich über ihre Brüste. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Viel Blut befand sich nicht mehr im Gehirn, um die visuellen Eindrücke standesgemäß verarbeiten zu können. Es bedurfte nur noch eines kleinen Auslösers, um meine Manneskraft ihre volle Wirkung entfalten zu lassen. Als Barbara sich zu den Brüsten ihrer Tochter beugte, war es um mich geschehen. Noch ehe die Zunge meiner Frau die Knospe meiner Tochter zu umkreisen begann, war ich hart bis zum Anschlag. Warum machte mich der Anblick geil? Hätte ich ebenso reagiert, wenn es x-beliebige Frauen wären, die sich vor meinen Augen vergnügten? Oder machte die Mutter-Tochter-Komponente den besonderen Reiz aus? Fakt war, dass ich tierisch geil war und wissen wollte, wie es weitergehen würde. „Das kitzelt", gab Kim zu verstehen. Im nächsten Moment entließ sie einen leisen Lustseufzer. Oh mein Gott. Was passierte hier? „Ihr macht mich fertig", gestand ich ein. Sie ließen voneinander ab und wendeten sich mir zu. „Gefällt dir, was du siehst?", wollte Barbara wissen. Ich zog die Schultern hoch. „Es kann mich ja kaum kaltlassen wenn meine Frau meiner Tochter ..." „Sprich dich ruhig aus. Wenn ich ...
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