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Erlebniss der besonderen Art
Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: devotus
Latexhandschuhen. Das Halsband war sehr fein geflochten aus Leder. Als Sie mir Auge in Auge gegenüber kniete fuhr Sie sich ganz langsam mit der Zunge über ihre Lippen. Dann konnte ich im Spiegel erkennen wie Sie sich einen Finger in Ihre Muschi steckte und ganz glänzend wieder herauszog. Diese Feuchtigkeit strich Sie mir lächelnd unter die Nase. Der Geilduft liess mich die Augen schliessen und Geniessen. In diesem Moment spürte ich nicht einmal mehr das Tropfen der Kerze und das Brennen auf meinem Schwanz."Wie gefällt dir mein Begrüssungsgeschenk sklave? Magst du meinen Geilsaft? Deine Stellung gefällt mir sehr. Das zu sehen ist noch fast schöner als selber auf den Sklaventisch geschnallt zu sein." Erzählte Sie mir lächelnd während sie mit Ihrer Zunge meine Wange ableckte.Sie nahm den Aufblasbaren Knebel entfernte langsam die Luft und zog mir diesen aus dem Mund. Leider war die Erleichterung nur halb so gut wie erhofft den der Ringknebel presste immer noch meine Kiefer auseinander.Sie setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich und spielte an Ihrer Muschi. Dann steckte sie mir die Beiden vor Geilsaft glänzenden Finger durch den Ringknebel in den Mund. "Leck sie schön mit deiner Zunge sauber sklave! Geniesse meinen Duft" Dabei spielte Sie mit den Fingern an meiner halb tauben Zunge herum. Das Gefühl war ziemlich unangenehm und ich versuchte, hoffnungslos in dieser Fesselung, durch bewegen des Kopfes dem zu entgehen. Da es nicht gelang entflogen mir irgendwelche gurgelnden, ...
stöhnenden Laute.Dabei blickte sie zur Herrin und sagte:" Hören Sie nur wie er es geniesst. Ich denke er möchte mehr?" Sogleich entzog sie mir glücklicherweise die Finger und lehnte sich ein wenig zurück. Dann hob Sie Ihren Fuss und schob mir sehr sehr langsam den Absatz in den Mund so dass die Schuhsohle auf meiner Nase auflag.Ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken was mir allerdings sehr schlecht gelang. Diese Behandlung liess mich auch an meinen Fesseln Zerren und alles Mögliche in den Ringknebel sabbern und Stöhnen. Angeheizt durch mein verzweifeltes Aufbäumen drückte sie den Absatz noch tiefer in den hilflos geöffneten Mund. Dies Bewegungen verschlimmerten den Zustand meines Schwanzes immer mehr."Begrüsse mich wie es sich für einen sklaven gehört und blase den Absatz ganz sauber! Wenn du es gut machst darfst du auch den anderen Absatz reinigen"Dabei hörte ich die Herrin höhnisch lachen. Scheinbar amüsierte sie dieses Spiel. Ihr Lederhandschuh spürte ich auf meinen Pobacken sanft streichelnd umher wandern. Scheinbar genoss Sie den Anblick der sich Ihr bot. Die Kerze und der Zuckende Schwanz darunter."Da hast du unseren sklaven aber schnell ins Herz geschlossen" erklärte die Herrin der Zofe. "Komm her und leck mich!"Sofort zog Sie den Absatz aus meinem Mund und kroch auf allen 4ren zur Herrin.Den Geräuschen nach zu Urteilen begann sie die Herrin zu Lecken. Im Spiegel konnte ich erkennen wie die Herrin ihren Kopf in den Nacken sinken liess und den Mund zu einem ...