1. Erlebniss der besonderen Art


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: devotus

    konnte. Am Halsband hakte Sie eine Leine ein und zog mich sanft aber bestimmt hinter sich her. Kaum waren wir ein paar Meter weiter hielt Sie an."Küss meine Zehen sklave. In dieser Fesselung geniesse ich deine hilflosen Bemühungen" sprach sie lachend.Dabei stieg Sie mit Ihrem Schuh auf die Leine so das die Leine zwischen Sohle und Absatz hindurch lief und zog die Leine auf der anderen Seite an. Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf meine Brust fallen zu lassen und dann zu versuchen Ihre herrlich geschminkten Zehen zu küssen welche frech durch die feinen Maschen der Netzstrümpfe rot schimmerten."Das machst du gut sklave. Da merke ich gleich deine Dankbarkeit." Sprach Sie während Sie die Leine ein wenig straffer zog. Dabei spürte ich das unter dem Polster des Halsbandes feine Stacheln versteckt waren welche sich nun durch den scharfen Zug in meinen Hals bohrten. Ein erschrecktes versuchtes hochfahren des Kopfes wurde aber doppelt durch die Leine und Stacheln unterbunden welches mir ein aufstöhnen entlockte."Sei nicht so unkonzentriert sklave! Mein Zehen brauchen deine Anbetung! Aber wie es aussieht geniesst du die Stacheln mehr. Dann wollen wir dir zu weiteren Genüssen verhelfen!" sprach Sie und rauschte davon.Mühsam versuchte ich wieder auf meine Ellbogen zu kommen was mir gelang. Aber schon spürte ich wie Sie es sich an meinen Eiern zu Schaffen machte."Das ist ein Sklavenschirm mit Innendornen. Du magst ja Dornen wie ich eben gesehen habe" lachte Sie auf als Sie mir ...
     das Teil eng um die Eier schnallte.Dann entfernte Sie die Leine am Halsband um Sie am Nacken durch eine Öse über meinen Rücken und Plug durch die Arschbacken zu den Eiern zu führen. Hier hakte Sie die Leine in den Hodenschirm ein. Ein kurzer Ruck machte mir klar das Sie weiter wollte. Der Zug an meinen Hoden liess mich erneut aufstöhnen was Ihr ein sanftes Lächeln entlockte."Bei Fuss sklave. Du kriechst nun neben mir wie en Hund. Wenn ich stehen bleibe bleibst du auch stehen und wenn ich laufe bleibst du immer auf meiner Höhe!" sprach Sie mit einem kräftigen Ruck an der Leine.So führte Sie mich ein paar Runden im Zimmer herum. Es war ziemlich schwierig mit den Scheuklappen zu erkennen wann Sie langsamer wurde oder stehen blieb. So brachte mir diese Dressur einige reichlich schmerzhafte Erfahrungen ein. Dann führte Sie mich so ins Zimmer der Herrin. Die Herrin konnte ich nicht sehen aber Sie sagte" Dann zeig mir mal was du ihm bereits alles beigebracht hast!"Sofort hiess es "Bei Fuss!" und los ging es bis die Herrin freudig in die Hände klatschte. "Sehr gut und nun zur nächsten Lektion! Schnall ihn an den Leckstuhl!"Die Zofe führte mich zu einem Stuhl dessen Sitzfläche genau auf meiner jetzigen Kopfhöhe war. In der Sitzfläche war eine kleine Ausbuchtung in welche ich den Hals stecken musste. Sofort schnallte dann die Zofe einen Lederriemen um meinen Nacken. Nun lag mein Kinn mit dem Stuhl verbunden auf der Sitzfläche. Dann wurden meine Scheuklappen geschlossen und ich war erneut ...
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