1. Meine Freundin Marlies


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    Mit 18 hatte ich eine Freundin, Marlies, im gleichen Alter. Es war natürlich die „große Liebe", aber -- so war's halt damals -- außer Händchenhalten, knutschen, in die Bluse schauen und auch schon mal mit den Händen zwischen den Schenkeln streicheln war sonst nichts -- die Angst vor ungewollter Schwangerschaft und vor den Eltern saß uns damals noch im Nacken. Sie wohnte in der Siedlung etwas außerhalb, wir waren Eis essen in der Stadt gewesen und ich bin mit ihr zusammen mit der Straßenbahn an die Endstation gefahren, wo sie in den Bus umsteigen musste. Doch der Bus Richtung Siedlung war schon weg, der nächste ging erst in einer dreiviertel Stunde. „Komm", sagte ich, „wir gehen zu Fuß, ich bringe Dich nach Hause. Dann bist Du früher daheim, als wenn du auf den nächsten Bus wartest." Wir liefen los durch die Kleingärten am Stadtrand und -- wie bei einem verliebten Paar üblich -- unterbrachen unseren Weg ständig mit Knutschen, hatten die Hände mehr unter dem Rock und in der Hose als bei einem selbst. Unter Stöhnen und Liebesschwüren näherten wir uns den ersten Häusern der Siedlung. Plötzlich blieb Marlies stehen, stupste mich von der Seite her an und sagte: „Wart' einen Moment, ich muss mal Pipi!" Auf dem Weg hinter eine Brombeerhecke hob sie bereits mit einem lauten „Huhu!" den Rock, so dass ich ihren rotgepunkteten Slip sehen konnte, in dem sich ein aufregender Hintern befand. Ich war schon ordentlich erregt vom Fummeln auf dem Heimweg, aber jetzt wurde die Hose richtig eng. ...
     Alleine die Vorstellung, wie sie hinter der Hecke hocken würde, ohne Höschen und mit hochgekrempeltem Rock, wie der gelbe Strahl zischend zwischen ihren schwarzen Schamhaaren austreten würde -- ich hätte mir fast in die Hose gespritzt. Grinsend kam Marlies zurück zu mir auf den Weg, die Hände hinter dem Rücken. „Ich habe was für Dich", sagte sie leise, „das wird Dir gefallen und ich schenke es Dir!" Sie holte hinter ihrem Rücken den Slip mit den roten Punkten hervor und reicht ihn mir. „Vor Aufregung hat er allerdings ein paar Tropfen abbekommen als ich ihn runtergezogen habe, aber ich glaube, das wird Dich kaum stören." Ich starrte fasziniert auf das klatschnasse Teil in meiner Hand -- von wegen „ein paar Tropfen" --, bis mich Marlies aus meinen Träumen weckte. „Komm, bring' mich nur noch bis zur nächsten Straßenecke, meine Eltern müssen nicht alles mitbekommen." Nach einem ausgiebigen Abschiedsknutschen trennten wir uns dort, ich stand da mit dem nassen, duftenden Knäuel in der Hand, ich konnte es ja schlecht in die Tasche stecken. Marlies drehte sich im Gehen nochmals um: „Ich wünsche Dir noch einen aufregenden Heimweg -- wir telefonieren ...!" Mein Weg führte mich wieder zurück durch die Kleingärten und ich habe ständig heimlich an Marlies' pissnassem Höschen geschnüffelt. An der Brombeerhecke habe ich mich umgesehen, ob mich auch niemand beobachtet, dann die Hose geöffnet und mir den vollgepinkelten Slip um den steifen Schwanz gewickelt. Ich habe nur kurz wichsen müssen, ...
«123»