1. DIE OHRENARZT-PRAXIS FRAU DR. SCHALLER


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Trauminett6

    Es wurde lauter. Was war das denn?! Maschinelle Klatsch- und Sauggeräusche, sehr schnell und intensiv. Gummi oder Plastik raschelte. Es hörte sich fast an, fast so, als ob jemand, nein, das konnte nicht sein, meine Fantasie spielte mir sicher einen Streich. Der letzte Besuch im Dortmunder Bizarr-Studio kam mir in den Sinn.Es wurde noch lauter. Da stöhnte doch ein Mann! In den höchsten Tönen, immer wenn das Gummirascheln begann. Es klang so, als würde da eine Maschine laufen. So eine Maschine, an der ich neulich noch angeschlossen war. So eine Masturbiermaschine.„Was ist los? Hören Sie immer noch nichts?“ Ihr Tonfall wurde um eine Nuance schärfer. Ich lauschte, starrte irritiert auf ihren Lederrock und hatte ganz vergessen, den Knopf zu drücken.„D...d...doch, aber ich weiß nicht was …?!“Sie öffnete die Glastür. „Zeigen Sie mal her.“ Sie nahm mir die Kopfhörer ab und hielt sie ans Ohr. „Oh, da scheint etwas schief gelaufen zu sein, oder möchten Sie mehr von diesen Geräuschen hören?“Lauernd stand sie vor mir, ganz nah in diesem engen, geilen Lederkleidchen. Ihr intensiver Duft betörte mich und mein kleiner Freund wurde wieder härter.„Ja, ich … ich ...“, ein Kloß verschloss meine Hals, „... warum nicht, ja warum eigentlich nicht. Das ist hier doch keine normale Arztpraxis, oder?“Jetzt war ich mutig geworden. „Was ist schon normal“, antwortete sie und befestigte meine Handgelenke mit zwei Metallklammern an den Stuhllehnen. Dann gab sie mir den Auslöser wieder in die Hand. „Dieses ...
     Mal drücken Sie bitte nur, wenn Sie ein anderes Geräusch hören wollen, klar?“ Ich sah in ihre dunklen Augen und nickte zustimmend. Die Arzthelferin verließ wieder die Kabine und setzte sich vor den Diagnose-Apparat.Im Kopfhörer ertönte das Gummiklatschen und Pumpen der Masturbiermaschine oder was auch immer es sein mochte. Jetzt wesentlich schneller, begleitet von entnervendem Männergestöhn. Mein Penis war inzwischen vollkommen steif geworden. Es war so realistisch, als säße ich direkt daneben.Ich drückte versuchsweise auf den Knopf. Die akustische Szene änderte sich. Hartes Klacken von High Heels auf gefliestem Boden, bei jedem Schritt Gleitgeräusche von Gummi oder Vinyl auf Nylon, wie bei sehr engen Röcken. Schaltgeräusche und elektrisches Brummen, gefolgt von Stöhnen. Die elektrisieren ihm doch hundertprozentig den Schwanz, dachte ich, professionell und routiniert, immer wieder.Die junge Arzthelferin beobachtete mich und schob ihren engen Lederrock über ihre glatten Schenkel etwas höher. Mein Puls raste! Ich starrte auf die Ansätze ihrer Nylonstrümpfe.In meinen Kopfhörern wurde unterdessen inständig um Gnade gebettelt. Daraufhin gab eine strenge Frauenstimme Anweisung, diese seltsamen Sexmaschinen noch ein wenig stärker einzustellen.„Ach Schwester, wir melken ihn am besten mal doppelt so schnell, ja genau.“ Gummiklatschen, lautes Stöhnen und sogar Schreien, „... neiiin, bitte bitte, nicht noch stäker … neiiiin!!“„So und nun probieren sie es noch ein paar Volt höher.“ „Aber ...
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