Die Geheimnisse der Tochter 05
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
ihre Freundin, die sie viele Jahre nicht gesehen hatte, als Sexpartnerin anbieten würde, war an Naivität kaum zu überbieten gewesen. Und doch schien es, als würde es genau darauf hinauslaufen. War es wirklich so einfach und musste sie sich nur treiben lassen? Heike zog den Kopf zurück und blickte Astrid neugierig an. „Oder gefällt dir das nicht?" „Doch, sehr", beeilte sich Astrid zu versichern. „Es ist nur ..." „Warum hörst du nicht einfach auf, dir so viele Gedanken zu machen und genießt einfach?" Astrid ärgerte sich über ihr Zögern und die unangebrachte Zurückhaltung. Sie hatte gehofft, dass es sich genau so entwickeln würde, und als es endlich so weit schien, wollte sie einen Rückzieher machen. Sie beschloss, ihre Vorbehalte abzulegen und sich auf das ersehnte Abenteuer einzulassen. Sie fasste sich spontan an die Knopfleiste ihrer Bluse und begann, Knopf um Knopf zu öffnen. Heike verfolgte ihr Bewegungen aufmerksam und blickte kurz darauf auf den hübschen schwarzen BH, der zwischen den Seiten der Bluse zum Vorschein kam. Astrid hielt kurz inne, als der letzte Knopf geöffnet war, und sah Heike erwartungsvoll an. „Mach weiter", bat diese, und Astrid tat ihr den Gefallen. Astrid entledigte sich der Bluse und wog dann ihre Optionen ab. Sollte sie den BH ablegen, die Hose öffnen oder abwarten? Heike nahm ihr die Entscheidung ab, indem sie ihrem Gast frech an den Gürtel fasste. Astrid zitterte so heftig, dass sie sich nicht zur Wehr setzen konnte, selbst wenn sie es gewollt ...
hätte. Sie lehnte sich etwas zurück, und Heike nahm den Hosenknopf in Angriff, dem kurz darauf der Reißverschluss folgte. Das schwarze Höschen blitzte durch den Zwischenraum hervor, und als Heike sie bat, sich zu erheben, sah Astrid keinen Grund zu widersprechen. Ihre Hose glitt fast von alleine zu Boden. Nun stand sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor ihrer Freundin, die neugierige Blicke über die reizvollen Kurven schweifen ließ. „Gut siehst du aus." Astrid zuckte mit den Schultern und wollte das Kompliment nicht kommentieren. Sie war nervös und unfähig, die Initiative zu ergreifen. Heike erkannte, dass sie das Heft in die Hand nehmen musste, und erhob sich von ihrem Platz. In Windeseile befreite sie sich von ihrem Oberteil und schlüpfte aus ihrer Hose. Was Astrid bereits vermutet hatte, bewahrheitete sich nun. Heike hatte auf einen BH verzichtet, sodass ihr Gast unverhohlene Blicke auf die üppigen Brüste werfen konnte. Heikes Brustwarzen ragten steif hervor und sahen gereizt aus. Astrid schluckte schwer und fühlte sich von dem Anblick der nackten Pracht angeregt. Das Kribbeln in ihrem Leib nahm zu, sie stand auf wackligen Beinen und fragte sich, ob sie für diese Sinneserfahrung bereit war. Ja, das war sie. Sie würde nicht die Flucht antreten, sondern sich auf eines der aufregendsten Liebesabenteuer ihres Lebens einlassen. „Was denkst du, wenn du mich so siehst?", erkundigte sich ihre Freundin. „Es erregt mich, wie du halb nackt vor mir stehst." Heike grinste schelmisch ...