1. Die Geheimnisse der Tochter 05


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    beeilte sich Thomas zu erwidern, war sich aber sehr sicher, dass Bea ihm nicht glaubte. Seine Kollegin grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz. „Die Pause ist vorbei. Ich muss wieder ... Sag Astrid doch einfach, sie soll mich demnächst einfach mal anrufen." Dann verließ sie den Tisch und stolzierte davon. Thomas war sich relativ sicher, dass Bea absichtlich auffällig mit dem Hintern wackelte und ganz genau wusste, dass er diesen anstarrte. Am Abend besuchte Jasmin ihre Freundin, und nach einem gemeinsamen Abendessen mit Astrid und Thomas zogen sich Jasmin und Jenny auf Jennys Zimmer zurück. Thomas half seiner Frau mit dem Abwasch und sah sich anschließend mit ihr einen Film an. Als sie zusammen im Bett lagen, entschied Thomas, dass es an der Zeit war, seiner Frau von Beas Vorschlag zu erzählen. „Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit Bea." „Deiner Kollegin?" „Mm ... Wusstest du, dass sie auf Frauen steht?" „Echt?", zeigte sich Astrid überrascht. „Hier scheint irgendwo ein Nest zu sein." „All die Jahre dachte ich, sie steht auf Männer." Astrid sah ihren Mann eindringlich an. „Hast du dir Hoffnungen bei ihr gemacht?", fragte sie provokant. „Bea ist scharf, aber natürlich hätte ich es nie gewagt, sie anzubaggern", erklärte Thomas sogleich. „Zum einen liebe ich dich und ich brauche keine andere Frau. Außerdem halte ich nichts von einer Beziehung unter Kollegen ... Aber ich gebe gerne zu, dass ich ihr hin und wieder auf den Arsch geschaut habe ... Und jetzt ...
     erfahre ich, dass sie gar nicht empfänglich für meine plumpen Flirtversuche war." „Du Armer", tröstete Astrid ihn scherzhaft und nahm ihn in den Arm. Sie schmusten eine Weile miteinander, bis Thomas die Bombe platzen ließ. „Ich habe Bea verraten, dass du mit dem Gedanken spielst, etwas mit einer Frau auszuprobieren." „Was?", regte sich Astrid auf und funkelte ihren Gatten böse an. „Wie kommst du dazu, ihr so etwas Persönliches zu erzählen?" Thomas zuckte mit den Schultern und legte nach. „Sie hat sich quasi als Liebespartnerin für eine Nacht angeboten." Astrid entglitten die Gesichtszüge. „Wieso ...? Und was heißt das jetzt?" „Nun ja ... Wenn ich Bea richtig verstanden habe, ist sie recht offen in Sachen Beziehungen und hat immer wieder mal One-Night-Stands mit anderen Frauen ... Da könntest du doch auch ..." „Spinnst du?", echauffierte sich die Frau neben ihm. „Hast du allen Ernstes gedacht, mich mit deiner Arbeitskollegin verkuppeln zu können?" „Das wäre doch immer noch besser, als wenn du zu einer Prostituierten gehen würdest." „Jetzt sag nicht, dass du auch darüber ernsthaft nachgedacht hast", erwiderte Astrid und sah Thomas durchdringend an. „Äh ... Ich habe in Gedanken durchgespielt, welche Alternativen infrage kommen ... Ich dachte, das Thema beschäftigt dich und dass du wirklich darüber nachdenkst, es mal zu versuchen." „Und du bietest dich als der Vermittler an, oder was?" Thomas erkannte, dass er seine Frau auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Vielleicht war er doch ein ...
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