1. Sommerferien


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byalterHase

    hochspritzte und direkt auf Nathalies Wange plumste, weitere Schübe landeten bei mir rund um den Bauchnabel Nathalie melkte meinen Schwanz förmlich ab, sie holte auch den letzten Tropfen heraus, etwas Sperma lief ihr auch über die Finger. Ich war völlig erledigt. "Hast du ein Taschentuch dabei" fragte sie mich "du hast mir voll auf die Backe gespritzt" Ich war völlig nackt woher also ein Taschentuch nehmen. Ich nahm eine Handvoll Heu wischte ihr den Spermafleck aus dem Gesicht, was mir auch halbwegs gut gelang. Nathalie wischte sich, ebenfalls mit losem Heu, die verschmierten Hände ab. Ein wenig Sperma lief ihr wohl in den Mundwinkel denn sie sagte leise: "Schmeckt gar nicht so eklig wie ich es mir vorgestellt hatte, gewöhnungsbedürftig aber nicht abschreckend" und sie leckte mit der Zunge die Reste aus dem Mundwinkel. Ich zog sie zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich, als sich unsere Zungen berührtzen war da gleich wieder dieses knisternde Gefühl. Diesmal war sie auch in der reichweite meiner Hände und so fing ich an ihre Hüfte entlang zu streicheln. Als meine Hände weiter Richtung ihrem Po wanderten entzog sie sich aber und stand auf. "Lass mich dich auch verwöhnen" sagte ich liebevoll zu ihr, sie schnappte sich aber, ihr inzwischen ...
     fast trockenes Somemrkleid und zog es sich über den Kopf. "Heute nicht" antwortete sie, schnappte ihren BH, der noch im Heu lag, verstaute ihn im Korb und öffnete das Scheunentor. Der Regen hatte schon lange aufgehört, die Sonne blitzte in das halbdunkel der Scheune, die Wiesen und Felder dampften als die Feuchtigkeit des Regens durch die Sonne verdunstete. "Komm rief sie lachend" und schwang sich auf das Fahrrad "wir wollten doch baden gehen" Ich rappelte mich noch etwas benommen auf und klaubte Shorts und T-Shirt auf, zog mich an, nahm das Badetuch und schwang mich ebenfalls auf das Fahrrad und führ hinter ihr her. Am See angekommen zog sie sich schnell und unbeobachtet ihre Badesachen an und sprang sofort ins Wasser. Natürlich waren auch einige aus der Clique am See so das wir die ganze Zeit nicht alleine waren, dennoch tat sie die ganze Zeit so als ob überhaupt nichts vorgefallen war zwischen uns. So lief die Zeit dahin und wir machten uns nach ein paar Stunden wieder auf dem Heimweg. Ich dachte derweil noch oft an das was ich heute Nachmittag erlebt habe, an das geile Gefühl und an das was ich auch gerne auch noch mit Nathalie gemacht hätte. "Heute nicht" hatte sie gesagt, diese zwei Worte hämmerten dabei immer und immer wieder in meinem Kopf. 
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