1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    Folter! Ich schrie und zappelte wie wild in meinen Fesseln, gleichzeitig spürte ich aber wie mir die Nässe schon wieder die Oberschenkel hinab ran. Als er mir mit der Bürste zwischen die Beine fuhr kreischte ich laut auf vor Schmerz und gleichzeitig flehte ich ihn an bloß nicht aufzuhören. Ich war kurz vor der Explosion als er die Bürste weglegte, eine Reitgerte zur Hand nahm und meinte: „Wenn du so schreist muß ich dir wohl noch einen Grund dafür geben." Mit einem lauten Zischen fraß sich der erste Hieb in mein Fleisch und ich schrie auf in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Er wechselte zwischen zartem Tätscheln, erotischem Streicheln und harten Schlägen. Die Mischung trieb mich in den Wahnsinn und ich wollte nur noch kommen. Ich schrie, bettelte und flehte ihn an mir eine Erlösung zu gewähren aber er blieb hart. Er mußte das alles geplant haben, den als er aufhörte beförderte er von woher auch immer zwei Vibratoren zu Tage. Einen schob er mir schnell und gewaltsam in meine Lustgrotte was mich noch mehr anheizte, den anderen legte er mir über den Kitzler bevor er beide mit einem weiteren Seil befestigte und einschaltete. Ich kam fast augenblicklich laut schreiend zu einem ersten Höhepunkt. Er aber lächelte nur, sagte: „Dir werd´ ich deine Geilheit schon noch austreiben.", drehte mir den Rücken zu und verschwand um die Hausecke. Er ließ mich einfach hier zurück, naß, an die Stange gefesselt mit den beiden heftig vibrierenden Dildos. Es dauerte nicht lange bis ich zum ...
     zweiten Mal explodierte. Aber wenn ich dachte er würde mich jetzt erlösen, war ich schief gewickelt. Hilflos zappelnd hing ich weiterhin in meinen Fesseln während mich die beiden Folterinstrumente von einem Höhepunkt zum nächsten jagten. Die Höhepunkte wurden zusehendes zur Folter und ich hing im wahrsten Sinn des Wortes nur noch schwach zitternd in den Seilen als er endlich zurückkam. Ich war vollkommen weggetreten und versprach im auf das heiligste brav zu sein und solange keusch zu leben wie auch immer er verlange wenn er mich nur erlösen würde. Als er die Knoten gelöst und die Dildos entfernt hatte sank ich vor ihm zu Boden und küßte aus Dankbarkeit seine schmutzigen Reitstiefel. Es fühlte sich soooo gut an. Auf sein Geheiß folgte ich ihm auf Knien zurück in den Stall wo er mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte (er mußte ihn im Studio mitgenommen haben), eine frisch eingestreute Pferdebox öffnete und mich hineinwies. „Genug für heute. Ich wünsche dir eine gute Nacht." Mit einem lauten Scheppern schloß er die Türe hinter mir und sicherte sie mit einem Kettenschloß. Seine Schritte entfernten sich und das Licht ging aus. Ich lag allein, nackt auf dem frischen Stroh, nur die Pferde in den benachbarten Boxen leisteten mir Gesellschaft. Hatte er die ganze Nacht gemeint? So mußte es sich anfühlen eine 24/7 Sklavin zu sein, etwas von dem ich schon des öfteren heimlich geträumt hatte. Ob er das wußte, oder zumindest ahnte? Ich hatte keine Ahnung. Aber der Tag war so anstrengend gewesen, ...
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